Florida plant, dem Finanzbeamten des Bundesstaates und dem Pensionsausschuss zu erlauben, in Bitcoin und digitale Asset-ETFs zu investieren.
Jinse Finance berichtet, dass das Repräsentantenhaus von Florida den Gesetzentwurf HB 183 eingebracht hat, der es dem Finanzbeamten des Bundesstaates und dem staatlichen Pensionsausschuss ermöglichen soll, bis zu 10 % der öffentlichen Mittel in Bitcoin, tokenisierte Wertpapiere, NFTs und Krypto-ETFs zu investieren. Der Gesetzentwurf positioniert Bitcoin als potenzielles Wertaufbewahrungsmittel und Inflationsschutzinstrument für staatliche Gelder und erlaubt es den Einwohnern, einen Teil ihrer Steuern mit digitalen Vermögenswerten zu bezahlen. Die Zahlungen werden in US-Dollar umgerechnet und in die Staatskasse eingezahlt. Sollte der Gesetzentwurf verabschiedet werden, bedarf es noch der Zustimmung des Senats und der Unterzeichnung durch den Gouverneur und soll am 1. Juli 2026 in Kraft treten. Diese Maßnahme setzt den Trend fort, dass die Bundesstaaten im Jahr 2025 Bitcoin-Reserveprogramme fördern.
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