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Ray Dalio äußert Bedenken hinsichtlich der geldpolitischen Ausrichtung der Fed

Ray Dalio äußert Bedenken hinsichtlich der geldpolitischen Ausrichtung der Fed

CointribuneCointribune2025/11/08 12:58
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Von:Cointribune
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Die US-Notenbank stimuliert die Wirtschaft, obwohl die Märkte boomen und die Beschäftigung stark bleibt. Für Ray Dalio verheißt diese ungewöhnliche Kombination nichts Gutes. Der legendäre Investor sieht darin Symptome für das Ende eines großen Wirtschaftszyklus, in dem übermäßige Verschuldung die Geldbehörden dazu zwingt, mit dem Feuer zu spielen.

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Kurz gefasst

  • Ray Dalio warnt, dass die Fed eine Blase schafft, indem sie ihre Geldpolitik in einem bereits starken wirtschaftlichen Umfeld lockert.
  • Diese untypische Situation erinnert an die Endphasen eines 75-jährigen Wirtschaftszyklus, der von massiven Schulden geprägt ist.
  • Die Kombination aus expansiver Fiskalpolitik und geldpolitischer Lockerung birgt das Risiko, die US-Staatsverschuldung zu monetarisieren.
  • Diese inflationäre Dynamik könnte Bitcoin und Gold als Zufluchtsorte gegen Geldentwertung begünstigen.

Ray Dalio warnt vor einer von der Fed angeheizten Blase

Ray Dalio , eine Ikone der globalen Finanzwelt, hat gerade eine scharfe Analyse zu den aktuellen Entscheidungen der Federal Reserve veröffentlicht. 

Der Gründer von Bridgewater Associates weist auf eine große Anomalie hin: Die Fed senkt ihre Zinsen, während die US-Wirtschaft eine herausragende Gesundheit zeigt.  

Normalerweise greift die Zentralbank nur ein, wenn die Aktivität nachlässt, die Arbeitslosigkeit steigt und die Märkte zusammenbrechen. So war es während der Großen Depression der 1930er Jahre oder der Finanzkrise 2008.

Heute ist die Situation grundlegend anders. Die Vereinigten Staaten erleben historisch niedrige Arbeitslosigkeit, anhaltendes Wirtschaftswachstum und Rekordstände an den Finanzmärkten. 

Dennoch senkte die Fed im Oktober ihre Zinsen um 25 Basispunkte und könnte dies im Dezember erneut tun. Diese „gefährliche“ Konstellation, so Dalio, kennzeichnet Volkswirtschaften in der Endphase eines großen Wirtschaftszyklus, die durch übermäßige Verschuldung belastet sind.

Der ehemalige Hedgefonds-Manager nimmt kein Blatt vor den Mund. Er bezeichnet diese Kombination aus expansiver Fiskalpolitik und geldpolitischer Lockerung als „inflationärer“. 

Die US-Regierung fährt bereits massive Defizite, indem sie große Mengen kurzfristiger Staatsanleihen ausgibt. Durch die zusätzliche Liquiditätszufuhr riskiert die Fed, diese Schulden zu monetarisieren, anstatt den Privatsektor zu unterstützen. Anders gesagt: Das geschaffene Geld wird zur Finanzierung öffentlicher Ausgaben verwendet, ohne die produktive Wirtschaft wirklich zu stimulieren.

Diese Dynamik findet in einem angespannten politischen Klima statt. Donald Trump hat kürzlich seine Kritik an Jerome Powell verschärft und sogar öffentlich dessen baldigen Austausch angekündigt. Dieser politische Druck auf die Unabhängigkeit der Fed fügt eine weitere Unsicherheitskomponente hinzu.

Bitcoin und Gold – die großen Gewinner der Geldentwertung?

Angesichts dieses beunruhigenden makroökonomischen Bildes stechen bestimmte Vermögenswerte hervor. Bitcoin und Gold behaupten sich dabei ganz natürlich als bevorzugte sichere Häfen. Die Logik ist zwingend: Je mehr die Geldmenge steigt und je mehr Schulden monetarisiert werden, desto mehr verliert Fiatgeld an Wert. Investoren wenden sich dann seltenen und nicht manipulierbaren Vermögenswerten zu.

Der anhaltende Inflationsdruck und die Abwertung des Dollars sind starke Katalysatoren für Bitcoin . Im Gegensatz zu traditionellen Währungen ist die Anzahl der Bitcoins strikt auf 21 Millionen Einheiten begrenzt. 

Diese programmierte Knappheit macht ihn zu einem Bollwerk gegen die von Zentralbanken orchestrierte Geldverwässerung. Viele Analysten sehen die führende Kryptowährung inzwischen als Absicherung gegen große makroökonomische und geopolitische Risiken.

Dennoch bleiben die Kryptomärkte vorsichtig. Während der Zinssenkung im Oktober stiegen die Preise nicht wie erwartet. Matt Mena, Analyst bei 21Shares, erklärt, dass diese Entscheidung von den Investoren bereits „vollständig eingepreist“ war. Händler hatten diese Ankündigung weitgehend erwartet, wodurch ihr potenziell positiver Effekt neutralisiert wurde.

Über die nächste Entscheidung der Fed herrscht Unsicherheit. Laut Daten der Chicago Mercantile Exchange setzen 69 % der Investoren auf eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember. 

Jerome Powell kühlte die Märkte im Oktober ab und erinnerte daran, dass eine Zinssenkung im Dezember weiterhin unsicher ist. In diesem instabilen Umfeld sind Ray Dalios Warnungen durchaus nachvollziehbar. Die Fed stimuliert eine bereits starke Wirtschaft und riskiert damit, eine Blase und Inflation anzuheizen. Für Investoren könnte jede Entscheidung das Ende eines historischen Zyklus besiegeln.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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