Goldman Sachs: Die Volatilität zu dieser Jahreszeit ist ein „normales Phänomen“ und nichts „Außergewöhnliches“.
Jinse Finance berichtet, dass Goldman Sachs der Ansicht ist, dass die jüngste Korrektur von etwa 5 % am US-Aktienmarkt eine typische, saisonale Schwankung am Jahresende im Rahmen des AI-Zyklus darstellt und kein ungewöhnliches Signal für das Ende des Aufwärtstrends ist. Händler von Goldman Sachs betonen, dass trotz der Korrektur weiterhin Aufwärtspotenzial bis zum Jahresende besteht. Dies sei auf saisonale Faktoren, den noch frühen Stand des AI-Investitionszyklus sowie relativ geringe institutionelle Positionierungen zurückzuführen, wodurch die Indizes weiteres Steigerungspotenzial hätten. Laut Shreeti Kapa, Händlerin für festverzinsliche Wertpapiere, Devisen und Rohstoffe bei Goldman Sachs, ist ein Rückgang von 5 % zu dieser Jahreszeit ein normales Phänomen in diesem Zyklus. Ihrer Meinung nach hat der Markt zwar seit dem Tiefpunkt im April eine starke Erholung erlebt, insgesamt sei dies jedoch „nicht übertrieben“.
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