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Das „Nationalteam“ der USA betrügt sich gegenseitig: Der perfekte Betrug mit der Verschlingung von 127.000 Bitcoin

Das „Nationalteam“ der USA betrügt sich gegenseitig: Der perfekte Betrug mit der Verschlingung von 127.000 Bitcoin

AICoinAICoin2025/11/10 16:56
Original anzeigen
Von:AiCoin

Ein plötzlicher, staatlicher Technikbericht hat die Maske der „gerechten Strafverfolgung“ zerrissen und ein über fünf Jahre hinweg sorgfältig geplantes Schauspiel der digitalen Vermögensaneignung enthüllt. 127.000 Bitcoin, deren Marktwert von 3,5 Milliarden US-Dollar auf 15 Milliarden US-Dollar gestiegen ist, wechselten den Besitzer – und dies war keineswegs eine einfache Beschlagnahmung durch die Behörden, sondern vielmehr ein von staatlichen Hackern orchestrierter, durch juristische Verfahren kaschierter „perfekter Betrug“. Dieses ultimative „Räuber-gegen-Räuber“-Spiel betrifft nicht nur riesige Vermögenswerte, sondern deutet auch auf die Reißzähne staatlicher Hegemonie im Zeitalter des „digitalen Goldes“ hin.

Das „Nationalteam“ der USA betrügt sich gegenseitig: Der perfekte Betrug mit der Verschlingung von 127.000 Bitcoin image 0

I. Entschlüsselung der Zeitleiste: Fünf Jahre präzise Ernte nach dem Prinzip „erst stehlen, dann behalten“

Oberflächlich betrachtet handelt es sich um eine alte Nachricht: Im Oktober 2025 verkündete das US-Justizministerium medienwirksam die Beschlagnahmung von 127.000 Bitcoin, die dem Vorsitzenden der kambodschanischen Prince Group, Chen Zhi, gehörten. Doch der Bericht des Nationalen Zentrums für Notfallmaßnahmen bei Computerviren zeichnet ein völlig anderes Bild der Wahrheit.

Die folgende Tabelle zeigt deutlich, dass diese Aktion kein Zufall war, sondern das Ergebnis einer präzisen, aufeinander abgestimmten Strategie:

Das „Nationalteam“ der USA betrügt sich gegenseitig: Der perfekte Betrug mit der Verschlingung von 127.000 Bitcoin image 1

Analyse und Zweifel:

 „Schlafende“ Beute: Kein Hacker der Welt könnte der Versuchung widerstehen, eine solche Summe zu Geld zu machen. Die fast vierjährige „Ruhephase“ zeigt nur eines: Der Angreifer wollte die Vermögenswerte langfristig kontrollieren und nicht kurzfristig profitieren – ein Zeichen staatlicher strategischer Geduld.

 Perfektes „günstig kaufen, teuer deklarieren“: Die US-Regierung erlangte 2024 die faktische Kontrolle über die Bitcoin, als der Preis bei etwa 48.000 US-Dollar lag, verkündete die Beschlagnahmung jedoch erst 2025, als der Preis auf 118.000 US-Dollar gestiegen war. Das war keine spontane Strafverfolgung, sondern eine präzise Vermögensabschöpfung, die den enormen Aufschlag des Bitcoin-Zyklus perfekt vereinnahmte.

II. Der Mythos der „Dezentralisierung“ zerbricht vor staatlicher Gewalt

Der Bericht offenbart noch erschreckendere technische Details: Wie die sogenannte „digitale Festung“ von innen heraus zerschlagen wurde.

 Tödliche Schwachstelle: Pseudozufallszahlengenerator (PRNG)

 Theoretische Sicherheit: Ein standardmäßiger Bitcoin-Privatschlüssel ist eine 256-Bit-Binärzahl mit 2²⁵⁶ Möglichkeiten (etwa 1,16×10⁷⁷). Selbst mit Supercomputern würde ein Brute-Force-Angriff länger als das Alter des Universums dauern.

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Quelle: Wallstreetcn

 

 Realitätszusammenbruch: Der LuBian-Mining-Pool verwendete den Mersenne Twister (MT19937-32), einen unsicheren Pseudozufallszahlengenerator. Dessen effektive Entropie beträgt nur 32 Bit, wodurch die möglichen Kombinationen des privaten Schlüssels von universeller Größenordnung auf etwa 4,29 Milliarden (2³²) schrumpften.

 Leicht zu knacken: Mit dieser Schwachstelle konnten Angreifer mithilfe von Supercomputern alle möglichen privaten Schlüssel in etwa 1,17 Stunden durchsuchen. Das ist, als würde man das Quantenpasswort eines Tresors durch ein einfaches vierstelliges Zahlenschloss ersetzen.

Das „Nationalteam“ der USA betrügt sich gegenseitig: Der perfekte Betrug mit der Verschlingung von 127.000 Bitcoin image 3

Quelle: Wallstreetcn

 

 Der „Verrat“ der Transparenz

Das öffentliche Hauptbuch der Blockchain, kombiniert mit den spezifischen Transaktionsmustern der Prince Group, ermöglichte es US-Ermittlern, mithilfe von Clustering-Algorithmen Ziele leicht zu identifizieren und zu verfolgen. Die Offenheit des Codes wurde angesichts staatlicher Analysefähigkeiten zum zweischneidigen Schwert.

Wenn die Generierung privater Schlüssel fehlerhaft ist und staatliche Akteure technische Schwachstellen ausnutzen, wird das Verschieben von Bitcoin so einfach wie das Bedienen eines eigenen Bankkontos. Die USA haben auf diese Weise bereits 2024 die faktische Kontrolle über die Vermögenswerte erlangt; die sogenannte „Beschlagnahmung“ war lediglich ein nachträgliches juristisches Schauspiel.

III. Das Zusammenspiel von „long-arm jurisdiction“ und „civil forfeiture“

In diesem Fall führte das US-Justizministerium einen beeindruckenden juristischen Trick vor, um die „Räuber-gegen-Räuber“-Vermögenswerte erfolgreich zu „reinigen“.

 Die grenzenlose Ausweitung der „long-arm jurisdiction“

 Die Haupttatorte und die Nationalität der Verdächtigen liegen beide in Kambodscha. Die USA beanspruchten jedoch auf Grundlage des „minimum contacts“-Prinzips (z.B. Nutzung amerikanischer technischer Infrastruktur) die Zuständigkeit.

 Dies ist ein typischer Fall von „digitaler long-arm jurisdiction“, bei dem das nationale Recht der USA über die gerichtliche Souveränität anderer Staaten gestellt wird, um die Führungsrolle bei den Regeln des digitalen Finanzwesens zu beanspruchen.

 Die Fallstricke der „civil forfeiture“

 Die USA wendeten das zivilrechtliche Einziehungsverfahren an, das auf „in rem“-Klagen basiert, nicht auf „in personam“-Klagen. Das bedeutet, dass die Regierung lediglich mit „überwiegender Wahrscheinlichkeit“ (more likely than not) nachweisen muss, dass das Vermögen mit einer Straftat in Verbindung steht, nicht aber die Schuld des Eigentümers.

 Umkehr der Beweislast: Der Vermögenseigentümer (Chen Zhi) muss selbst die „Legalität“ seines Vermögens nachweisen, was in der Praxis äußerst schwierig ist. Dies ist ein „Verurteilen vor dem Prozess“, „erst beschlagnahmen, dann beweisen“-Modell, das die Verfahrensgerechtigkeit schwer beschädigt.

 Strategische Absichten bezüglich des Vermögens

 Nach US-Recht werden eingezogene kriminelle Erlöse in der Regel vorrangig an amerikanische Opfer ausgezahlt. Die Opfer in diesem Fall könnten jedoch weltweit verteilt sein, was dazu führen kann, dass internationale Opfer keine faire Entschädigung erhalten.

 Bemerkenswert ist, dass die Trump-Regierung im März 2025 eine Executive Order zur Einrichtung einer „strategischen Bitcoin-Reserve“ unterzeichnete. Das bedeutet, dass die beschlagnahmten Bitcoin möglicherweise nicht versteigert, sondern direkt in die US-Staatskasse aufgenommen und zu nationalen strategischen Vermögenswerten werden. Dies wirft ethische Fragen auf, ob die USA ihre Justiz nutzen, um das Staatsvermögen zu mehren.

IV. Der Kampf um die Preisgestaltung des „digitalen Goldes“ – Die USA starten ein „digitales 9/11“

Der Eigentümerwechsel dieser 15 Milliarden US-Dollar in Bitcoin darf keinesfalls als bloße Strafverfolgungsmaßnahme betrachtet werden. Dahinter stehen tiefere strategische Absichten:

 Hegemoniale Natur, Vermögensaneignung: Unter dem Vorwand der „Bekämpfung von Internetbetrug“ wird in Wirklichkeit die Staatskasse gefüllt. Die Einbringung dieser enormen Bitcoin-Menge wird der US-Bilanz ein schweres „digitales Gold“-Gewicht hinzufügen und ist ein entscheidender Schritt in der Strategie der „Nationalisierung digitaler Vermögenswerte“.

 Regelsetzung, Etablierung der Hegemonie: Die USA machen mit diesem Fall der Welt klar: Auf dem Schlachtfeld der digitalen Vermögenswerte gehört der Code dem Code, aber die Hegemonie bleibt der Hegemonie. Sie wollen der Welt zeigen, wer das letzte Wort und die Kontrolle über Kryptowährungen hat.

 Die ultimative Frage nach dem Status des „digitalen Goldes“: Bitcoin wird wegen seiner Knappheit und Dezentralisierung als „digitales Gold“ bezeichnet. Doch wenn die mächtigsten Staatsapparate bereit sind, systematisch technische Schwachstellen und juristische Werkzeuge zu nutzen, müssen wir uns fragen: Stammt der ultimative Aufschlag von Bitcoin wirklich aus dem Konsens des Codes – oder aus der möglichen staatlichen Gewalt im Hintergrund?

Ein Weckruf für alle Bitcoin-Besitzer weltweit

Von der Entdeckung der Schwachstelle im Jahr 2020 bis zur „legalen“ Beschlagnahmung 2025 haben die USA in fünf Jahren einen perfekten Kreislauf aus „Schwachstelle entdecken – technische Kontrolle – Wertsteigerung abwarten – juristische Nachbereitung“ vollzogen. Das ist nicht nur eine Tragödie für die Prince Group, sondern ein lauter Weckruf für alle Inhaber digitaler Währungen weltweit.

Wenn die staatliche Hegemonie ihre Reißzähne zeigt, ist das Paradies des „digitalen Goldes“ nicht mehr ruhig. Dieses Rätsel um 127.000 Bitcoin ist wohl nur die Spitze des Eisbergs. Es zwingt jeden Marktteilnehmer, neu zu überdenken: Wo befinden sich unsere digitalen Vermögenswerte im Dreieck aus technischer Sicherheit, rechtlichen Grenzen und staatlicher Macht?

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