Bitunix-Analyst: Der Plan wurde um 19 Uhr beschlossen, das russische Militär schlug sofort zurück, das Friedensfenster könnte sich schnell schließen.
BlockBeats Nachrichten, am 25. November haben die USA und die Ukraine gerade einen vorläufigen Konsens über den „19-Punkte-Friedensplan“ erzielt, das Kreml hat jedoch noch keine offiziellen Dokumente erhalten, während russische Raketen bereits den Himmel über Kiew erreicht haben und damit auf direkteste Weise Stellung bezogen. Dieser hybride Angriff zielte auf die Energie- und zivile Infrastruktur der Hauptstadt, mehrere Explosionen hallten anhaltend wider, die Stadtverwaltung von Kiew leitete Strom- und Wasserrationierungen ein, was symbolisiert, dass Russland durch militärische Aktionen den Verhandlungsspielraum einschränkt.
Beobachtet man den diplomatischen Rhythmus, so zeigte sich Trump erst kürzlich optimistisch hinsichtlich eines Waffenstillstands und deutete an, dass bei den Genfer Verhandlungen bedeutende Durchbrüche erzielt wurden; jedoch wirkte der nächtliche Angriff der russischen Armee eher wie eine sofortige Ablehnung des „überarbeiteten Plans“. Moskau hatte das neue Dokument zuvor bereits als „inakzeptabel“ kritisiert, und die Kernstreitpunkte – Territorium und NATO-Regelungen – wurden weiterhin in Klammern für die Entscheidung der Führung belassen. Das bedeutet, dass der sogenannte „19-Punkte-Konsens“ eher ein internes Koordinationsergebnis zwischen den USA und der Ukraine ist, als ein tragfähiger Friedensrahmen für alle drei Parteien.
Bitunix Analystenmeinung: Eine erneute Eskalation der Lage zwischen Russland und der Ukraine wird kurzfristig die globale Risikoaversion verstärken. Für den Kryptomarkt bringt ein geopolitischer Schock oft eine Umverteilung der Kapitalströme mit sich: Einerseits könnte eine gewisse Nachfrage nach sicheren Häfen die Dominanz von BTC erhöhen; andererseits konzentrieren sich Liquiditätsverknappung und das Risiko von Leverage-Liquidationen auf kleinere Token. Angesichts der strukturellen Mängel des Friedensplans und der militärischen Reaktion Russlands könnte der Markt bei einer weiteren Verschärfung der Lage erneut in eine Phase „hoher Volatilität und niedriger Risikobereitschaft“ zurückkehren, wobei die kurzfristigen Schwankungen von Krypto-Assets wahrscheinlich stärker ausfallen als bei traditionellen Vermögenswerten.
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