Oobit expandiert nach Südafrika und macht Stablecoins zu einem alltäglichen Zahlungsmittel
In Kürze Oobit ist in Südafrika gestartet und ermöglicht es Nutzern, Stablecoins über Visa bei über 100 Millionen Händlern weltweit auszugeben. Damit positioniert sich das Land als wichtiger Knotenpunkt für die Akzeptanz von Kryptowährungen.
Mobile Zahlungsanwendung Oobit Der Dienst hat seinen Start in Südafrika bekannt gegeben und ermöglicht Nutzern Zahlungen bei über 100 Millionen Händlern weltweit, die Zahlungen akzeptieren. Visa Mit jeder beliebigen Self-Custody-Wallet können Transaktionen im Geschäft, online oder grenzüberschreitend durchgeführt werden, indem Nutzer einfach ihre bevorzugte Wallet verbinden, um Zahlungen zu autorisieren.
Laut Oobit wird die Kryptowährungsaktivität in Subsahara-Afrika durch eine starke Beteiligung von Privatanlegern und deren häufige Nutzung im Alltag angetrieben. Ein erheblicher Anteil der Überweisungen in der Region liegt unter 10,000 US-Dollar, was darauf hindeutet, dass Kryptowährungen zunehmend für praktische Zahlungen und den Zugang zu Finanzdienstleistungen und weniger für Spekulationszwecke eingesetzt werden.
Südafrika nimmt in diesem Ökosystem aufgrund der Präsenz lizenzierter Anbieter virtueller Vermögenswerte eine zentrale Stellung ein. defiVerbesserte regulatorische Rahmenbedingungen und die aktive Beteiligung institutioneller Anleger sind entscheidend. Die Akzeptanz von Kryptowährungen im Land wächst, um grenzüberschreitenden Handel zu ermöglichen, Werte zu sichern und praktische finanzielle Bedürfnisse zu decken, insbesondere dort, wo die traditionelle Finanzinfrastruktur begrenzt ist.
Oobits dezentrale Zahlungsplattform DePay ermöglicht sichere, gaslose On-Chain-Zahlungen direkt aus nutzerkontrollierten Wallets. Zahlungen werden nach Autorisierung über Smart Contracts ausgeführt. So können Nutzer bei allen Visa-Akzeptanzstellen sofort bezahlen, die volle Kontrolle über ihre bestehenden Wallets behalten und bis zu 10 % Cashback in teilnahmeberechtigten Währungen auf jeden Einkauf erhalten.
„Südafrikaner vertrauen Stablecoins bereits als alltägliches Zahlungsmittel. Nutzer können USDT und andere Kryptowährungen nun endlich überall auf der Blockchain mit nahezu gebührenfreien Zahlungen ausgeben“, erklärte Amram Adar, CEO von Oobit, in einer schriftlichen Stellungnahme. „Wenn Geld auf diese Kombination von Vorteilen trifft, wird unsere Vision Wirklichkeit. Wallets werden Banken ersetzen. Stablecoins werden das neue Geld sein. Kryptowährungen werden zum Standard“, fügte er hinzu.
Oobits Bestrebungen, Stablecoins überall dort einsetzbar zu machen, wo Visa akzeptiert wird
Die Akzeptanz von Kryptowährungen in der Region wird maßgeblich durch praktische Erwägungen wie grenzüberschreitende Zahlungen, Inflationsschutz und den Zugang zu Finanzdienstleistungen motiviert. Oobit ermöglicht es, diese reale Nutzung nahtlos in den Alltag zu integrieren.
Historisch gesehen hat der südafrikanische Kapitalkontrollrahmen die direkte Verwendung digitaler Vermögenswerte für Käufe eingeschränkt. Oobit Dieses Problem wird durch die Umwandlung von Stablecoins in Fiatwährung direkt am Point of Sale über regulierte Visa-Netzwerke gelöst. Händler erhalten Fiat-Zahlungen sofort, während Nutzer die volle Kontrolle über ihre Wallets behalten. Dieser Ansatz entspricht den geltenden Finanzvorschriften und erfordert keine Änderungen im Geschäftsbetrieb der Händler.
Der Markteintritt in Südafrika folgt auf die jüngsten Expansionen in Brasilien, den Philippinen und Thailand, die Oobits Ziel bekräftigen, Stablecoins überall dort einsetzbar zu machen, wo Visa akzeptiert wird. Da Subsahara-Afrika zu den Regionen mit dem schnellsten Wachstum bei der Akzeptanz von Kryptowährungen zählt, ist Südafrika bestens positioniert, um eine führende Rolle beim Übergang digitaler Vermögenswerte von einem Wertspeicher zu einem Instrument für alltägliche Finanztransaktionen zu spielen.
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