Die Zentralbank Argentiniens erwägt, Banken den Handel mit Kryptowährungen zu ermöglichen.
ChainCatcher berichtet, dass die argentinische Zentralbank (BCRA) erwägt, das langjährige Verbot für traditionelle Finanzinstitute, Krypto-Handels- und Verwahrungsdienstleistungen anzubieten, aufzuheben. Dieser Politikwechsel stellt eine bedeutende regulatorische Anpassung dar, die von einem klaren Verbot zu einer integrierten Regulierung übergeht.
Derzeit verbieten die BCRA-Vorschriften Banken, Krypto-Transaktionen anzubieten oder zu fördern. Doch die Regierung von Präsident Javier Milei prüft regulatorische Reformen, die es Banken ermöglichen würden, unter einem strengen neuen Rahmen offiziell in den Markt einzutreten. Dieser Schritt ist eine pragmatische Reaktion auf die Tatsache, dass Argentinier zu den weltweit aktivsten Krypto-Nutzern gehören, da die Bevölkerung aufgrund anhaltender Inflation und Währungsschwankungen auf Bitcoin und Stablecoins zur Werterhaltung angewiesen ist.
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