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Bitcoin Classic Whitepaper

Bitcoin Classic: Peer-to-Peer-E-Cash-System durch Skalierung

Das Bitcoin Classic-Whitepaper wurde 2020 vom Kernteam des Projekts veröffentlicht und hat das Ziel, die Skalierbarkeits- und Geschwindigkeitsprobleme der Bitcoin-Chain durch Optimierung zu lösen und so neue Wege für das „Peer-to-Peer-E-Cash-System“ aufzuzeigen.

Das Thema des Bitcoin Classic-Whitepapers lässt sich zusammenfassen als „Kryptografiebasierte Peer-to-Peer-E-Payment-Systeme“. Die Besonderheit liegt darin, dass durch größere Blockkapazitäten und kürzere Blockzeiten (ein Block pro Minute) eine zehnmal schnellere Transaktionsgeschwindigkeit und eine höhere Netzwerkkapazität als beim ursprünglichen Bitcoin erreicht werden. Die Bedeutung von Bitcoin Classic besteht darin, die Bestätigungszeiten im Blockchain-Bereich deutlich zu verkürzen und eine kostengünstige, sichere und zuverlässige globale Zahlungslösung zu bieten.

Das ursprüngliche Ziel von Bitcoin Classic ist es, ein effizientes, dezentralisiertes globales Peer-to-Peer-E-Cash-System zu schaffen und damit Satoshis ursprüngliche Vision zu verwirklichen. Der Kernpunkt des Bitcoin Classic-Whitepapers ist: Durch größere Blockgrößen und eine schnellere Blockfrequenz kann das Problem der Blockchain-Überlastung effektiv gelöst werden, ohne auf vertrauenswürdige Dritte angewiesen zu sein, und so ein reibungsloseres und günstigeres digitales Zahlungserlebnis bieten.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Bitcoin Classic zugreifen. Link zum Whitepaper: Bitcoin Classic https://bitcoin-classic.org/static/files/Whitepaper-EN.pdf

Bitcoin Classic Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Jeff Kelvin
Zuletzt aktualisiert: 2025-12-01 00:23
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Bitcoin Classic Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Bitcoin Classic Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Bitcoin Classic machen können.

Bitcoin Classic (BGH) Projektvorstellung

Freunde, heute sprechen wir über ein Blockchain-Projekt namens „Bitcoin Classic“ (Kurzbezeichnung BGH). Wenn ihr den Namen „Bitcoin Classic“ hört, denkt ihr vielleicht an Bitcoin – und das ist richtig, denn es gibt tatsächlich eine Verbindung. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um das bekannte, weitverbreitete Bitcoin, sondern um eine „neue Version“ oder einen „Ableger“, der im Verlauf der Bitcoin-Entwicklung entstand, um bestimmte Probleme zu lösen.

Stellt euch vor, Bitcoin ist wie eine vielbefahrene Autobahn. Mit der steigenden Nutzerzahl wird diese Straße immer voller, und alle beschweren sich über langsame Geschwindigkeit und hohe Mautgebühren (Transaktionsgebühren). Also kam die Frage auf: Können wir die Straße nicht verbreitern oder den Verkehr schneller machen? „Bitcoin Classic“ wurde genau in diesem Zusammenhang als eine Art „Upgrade-Lösung“ vorgeschlagen.

Laut einigen Quellen wird das heute besprochene Bitcoin Classic (BGH) als eine „fortgeschrittene Version von Bitcoin“ oder als „neue Bitcoin-Chain“ beschrieben. Es entstand durch einen sogenannten „Hard Fork“ (das kann man sich wie ein großes Upgrade der bestehenden Regeln vorstellen, das zu einer neuen Kette führt) etwa zur Zeit der dritten Bitcoin-Halbierung (bei einer Blockhöhe von ca. 630.000).

Das Hauptziel dieses Projekts ist es, ähnlich wie beim Ausbau einer Autobahn, einige „Engpässe“ im Bitcoin-Netzwerk zu beseitigen. Es soll Transaktionen deutlich schneller machen – angeblich zehnmal schneller als das Original-Bitcoin, mit einem neuen Block pro Minute (bei Bitcoin sind es etwa zehn Minuten pro Block). Gleichzeitig soll eine größere Blockkapazität unterstützt werden, sodass mehr Transaktionen gleichzeitig verarbeitet werden können, was wiederum die Transaktionsgebühren senkt.

Technisch gesehen ist Bitcoin Classic (BGH) als elektronisches Zahlungssystem auf Basis kryptografischer Nachweise konzipiert. Wie Bitcoin ist es nicht von einer zentralen Instanz abhängig, sondern wird von allen Teilnehmern im Netzwerk gemeinsam betrieben. Es gibt Hinweise darauf, dass es den SHA-256 „Proof of Work“ (PoW)-Mechanismus verwendet, ähnlich wie Bitcoin. Das bedeutet, dass Computer komplexe Berechnungen durchführen müssen, um Transaktionen zu verifizieren und neue Blöcke zu erzeugen.

Was die Token-Ökonomie betrifft, ist die Gesamtmenge von Bitcoin Classic (BGH) auf 210 Millionen festgelegt – deutlich mehr als die 21 Millionen von Bitcoin. Jedes Mal, wenn ein neuer Block erfolgreich erzeugt wird, erhalten die Netzwerkteilnehmer 50 BGH als Belohnung. Laut Projektidee können diese BGH-Token für alltägliche Zahlungen, Geldtransfers, Investitionen in digitale Vermögenswerte und sogar als Wertspeicher oder für grenzüberschreitende Zahlungen zur Senkung der Gebühren verwendet werden.

Allerdings, Freunde, ist besondere Vorsicht geboten: Zu Bitcoin Classic (BGH) gibt es derzeit einige widersprüchliche und unvollständige öffentliche Informationen. Auf manchen Plattformen wird die Marktkapitalisierung mit 0 angegeben oder der Coin aufgrund fehlender aktiver Daten als „nicht verfolgt“ markiert. Sogar auf offiziellen Quellen wie GitHub gibt es kaum aktuelle Entwicklungsaktivitäten. Das könnte bedeuten, dass sich das Projekt noch in einer sehr frühen Phase befindet oder nicht besonders aktiv weiterentwickelt wird.

Wenn ihr also Interesse an diesem Projekt habt, seid bitte besonders vorsichtig und betreibt gründliche, unabhängige Recherchen. Dies ist keinesfalls eine Anlageberatung – jedes Krypto-Projekt birgt Risiken, insbesondere wenn Informationen unklar oder die Aktivität gering ist.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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