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Flowchain Whitepaper

Flowchain: Distributed Ledger und Echtzeitdatenströme für das Internet der Dinge

Das Flowchain-Whitepaper wurde im März 2019 von der Flowchain Foundation und dem Kernteam veröffentlicht. Es zielt darauf ab, die Defizite bestehender IoT-Technologien (Internet of Things) bei Echtzeitdatenverarbeitung und Sicherheit zu beheben und das Potenzial der Blockchain im IoT-Bereich zu erforschen.


Das Whitepaper von Flowchain steht unter dem Motto „Distributed Ledger für Peer-to-Peer-IoT-Netzwerke und Echtzeitdatenhandel“. Flowchain ist einzigartig, da es das Design der „Virtual Block“-Datenstruktur und eine hybride Blockchain-Architektur vorschlägt, die öffentliche und mehrere private Blockchains kombiniert, um Echtzeit-Datentransaktionen und effiziente Authentifizierung zwischen IoT-Geräten zu ermöglichen. Die Bedeutung von Flowchain liegt darin, Unternehmen eine „Data 2025 Ready“-IoT-Lösung zu bieten, die die Grundlage für ein AIoT-Ökosystem schafft und Datensicherheit sowie Datenschutz gewährleistet.


Das ursprüngliche Ziel von Flowchain ist der Aufbau eines revolutionären AIoT-Blockchain-Frameworks, um die Herausforderungen der massenhaften Datenverarbeitung, Echtzeitfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit von IoT-Geräten zu bewältigen. Das Whitepaper von Flowchain legt dar, dass durch innovative Virtual-Block-Technologie und hybride Blockchain-Architektur eine dezentrale Peer-to-Peer-Datenaustauschplattform geschaffen werden kann, die Echtzeit, Sicherheit und Datenschutz von IoT-Daten gewährleistet und so die Entwicklung von AIoT-Anwendungen vorantreibt.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Flowchain zugreifen. Link zum Whitepaper: Flowchain https://flowchain.co/publication.html

Flowchain Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Priya Narayanan
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-20 12:25
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Flowchain Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Flowchain Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Flowchain machen können.

Was ist Flowchain

Stellen Sie sich vor, wir sind von unzähligen intelligenten Geräten umgeben – von Smart-Home-Systemen bis hin zu Sensoren in intelligenten Fabriken –, die rund um die Uhr riesige Datenmengen erzeugen. Wenn diese Daten sicher und in Echtzeit gesammelt und verarbeitet werden könnten, entstünde enormer Mehrwert. Herkömmliche Technologien stoßen dabei jedoch oft an ihre Grenzen, wenn es um Geschwindigkeit und Sicherheit geht. Das Flowchain-Projekt (kurz FLC) ist wie eine maßgeschneiderte „Datenautobahn“ für diese intelligenten Geräte: Es nutzt Blockchain-Technologie, um IoT-Geräten (Internet of Things) einen Peer-to-Peer (P2P) Austausch und Handel von Echtzeitdaten zu ermöglichen und dabei die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit dieser Daten zu gewährleisten.

Die Zielgruppe dieses Projekts sind vor allem Unternehmen, insbesondere solche, die große Mengen an IoT-Daten verarbeiten und in Echtzeit analysieren und Entscheidungen treffen müssen. Im Gesundheitswesen etwa kann die Flowchain-Technologie Fachleuten helfen, sicherzustellen, dass die von Smartwatches und anderen medizinischen Geräten gesammelten Daten echt und unverfälscht sind.

Vereinfacht gesagt möchte Flowchain das Kernproblem lösen, wie in einer Zukunft mit explodierender Anzahl an IoT-Geräten der Datentransfer zwischen diesen Geräten blitzschnell und gleichzeitig so sicher wie ein Banktresor erfolgen kann.

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision von Flowchain ist es, Unternehmen eine ganzheitliche „Data 2025 Ready“-Lösung zu bieten. „Data 2025“ bezieht sich darauf, dass bis 2025 weltweit über 150 Milliarden IoT-Geräte vernetzt sein werden, von denen die meisten in Echtzeit funktionieren müssen. Flowchain ist der Ansicht, dass bestehende IoT-Technologien diese Echtzeitfähigkeit nicht bieten können, und sieht seine Lösung als Lückenschließer.

Zu den Kernproblemen, die Flowchain adressieren möchte, gehören: Echtzeit-Datentransaktionen im IoT, Aufbau sicherer und kosteneffizienter IoT-Systeme, vertrauenswürdige Kommunikation zwischen Geräten, Datenschutz sowie die Wahrung der Datenintegrität. Flowchain zeichnet sich dadurch aus, dass es Blockchain-Technologie von Grund auf für das IoT entwickelt hat, mit einer hybriden Blockchain-Architektur, der innovativen „Virtual Block“-Technologie und der „Pseudonym Public Key Infrastructure“ (PPKI). Das Projekt wird zudem als Open Source vorangetrieben.

Technische Merkmale

Die Technologie von Flowchain gleicht einem ausgeklügelten Verkehrssystem, das den reibungslosen und sicheren Fluss von IoT-Daten gewährleistet:

Hybride Blockchain-Architektur

Flowchain setzt auf ein „hybrides Blockchain“-Design, vergleichbar mit einer Stadt, die sowohl öffentliche Autobahnen als auch private Fahrspuren besitzt. Es gibt eine öffentliche Blockchain und mehrere private Blockchains. Die öffentliche Blockchain fungiert als zentrales Drehkreuz für besonders transparente und vertrauenswürdige Transaktionen und stellt KI-Rechenleistung bereit. Die privaten Blockchains sind wie exklusive Fahrspuren am „Rand“ des IoT, sie verarbeiten Daten mit höchsten Anforderungen an Echtzeit und Datenschutz und sorgen so für Effizienz und Geschwindigkeit.

Virtuelle Blöcke (Virtual Blocks)

Dies ist eine der Kerninnovationen von Flowchain und kann als spezielle „Datenverpackung“ verstanden werden, die Echtzeit-Datentransaktionen ermöglicht. In herkömmlichen Blockchains konkurrieren alle Knoten um das Packen von Blöcken und müssen alle Daten synchronisieren, was viel Zeit und Ressourcen kostet. Das „Virtual Block“-System von Flowchain erlaubt jedem IoT-Gerät (Knoten), auf seinem eigenen „Zweig“ unabhängig zu minen und Daten zu verpacken, ohne mit allen anderen Knoten synchronisieren zu müssen. Dadurch wird die Datenverarbeitung erheblich beschleunigt – jedes Gerät hat quasi sein eigenes Notizbuch und kann Informationen schnell festhalten, ohne auf einen Netzwerkkonsens zu warten.

Pseudonym Public Key Infrastructure (PPKI)

Für IoT-Geräte sind herkömmliche Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmethoden (PKI) ressourcen- und energieintensiv – wie ein kleines Elektroauto, das einen LKW ziehen soll. Flowchain hat daher die PPKI-Technologie entwickelt, die IoT-Geräten in Echtzeit zufällige und eindeutige öffentliche Schlüssel bereitstellt und so eine schnelle und sichere Authentifizierung ermöglicht, ohne viele Ressourcen zu verbrauchen. Dabei generieren Miner der öffentlichen Blockchain „Rätsel“ und „Lambda“-Werte, die von Konsensknoten an die IoT-Geräte gesendet werden. Das Gerät, das das Rätsel am schnellsten löst, wird authentifiziert und kann vertrauenswürdig kommunizieren.

Konsensmechanismus

Die öffentliche Blockchain von Flowchain verwendet einen hybriden Mechanismus aus Proof-of-Work (PoW) und Proof-of-Stake (PoS), während die privaten Blockchains hauptsächlich auf Proof-of-Stake setzen. Diese Kombination soll Dezentralisierung, Sicherheit und Effizienz des Netzwerks ausbalancieren. (Proof-of-Stake: Ein Konsensmechanismus, bei dem das Recht zur Validierung von Transaktionen und zum Erstellen neuer Blöcke durch das Sperren einer bestimmten Menge an Token erworben wird, anstatt durch Rechenleistung.)

P2P-IoT-Netzwerk (P2P IoT Networking)

Das Flowchain-Betriebssystem ermöglicht es IoT-Geräten, ein dezentrales Peer-to-Peer-Netzwerk zu bilden – eine Art vernetzte Community aus intelligenten Geräten, die direkt miteinander kommunizieren können, ohne zentrale Server zu benötigen. Dabei kommt auch der Chord-Algorithmus des MIT zum Einsatz, um Geräte und Daten im Netzwerk effizient zu lokalisieren.

Technologie-Stack

Die Flowchain-Knoten basieren hauptsächlich auf Node.js und sind zu 100 % in JavaScript implementiert, was die flexible Bereitstellung auf IoT-Geräten erleichtert.

Tokenomics

Der native Token des Flowchain-Projekts ist FLC, der eine zentrale Rolle im gesamten Ökosystem spielt.

Token-Anwendungsfälle

  • Zahlungsmittel: FLC kann zur Bezahlung von Flowchain-Produkten und -Dienstleistungen verwendet werden.
  • Transaktionsgebühren: Nutzer zahlen FLC als Transaktionsgebühr an die Blockproduzenten (Miner) im Netzwerk.
  • Datensicherheit und Verifizierung: FLC sorgt in Verbindung mit „tokenisierter IoT-Hardware“ für die Sicherheit und Gültigkeit von IoT-Daten.
  • Miner-Belohnungen: FLC dient als Belohnung für Miner, die Ressourcen zum Netzwerk beitragen. Diese Miner werden in mehrere Kategorien unterteilt:
    • Hybrid Node Miner: Stellen Netzwerkbandbreite bereit.
    • IPFS Node Miner: Stellen Speicherplatz für die Bereitstellung und Speicherung von Flowchain-DApp-Daten zur Verfügung.
    • AI Node Miner: Stellen GPU-Rechenleistung für die Ausführung von Flowchain-DApps bereit.
  • Utility Token: FLC gilt als Utility Token und kann für den Vorabkauf von Flowchain-Produkten und -Dienstleistungen verwendet werden.

Token-Grunddaten

  • Token-Symbol: FLC
  • Ausgabekette: Laut Whitepaper werden die meisten FLC-Token über die Ethereum-Distributionsschicht ausgegeben.
  • Vertragsadresse:
    0x32C4ADB9cF57f972bc375129de91C897b4F364F1
  • Gesamtmenge: 1.000.000.000 FLC (1 Milliarde)
  • Aktueller Umlauf: ca. 881.836,07 FLC, das entspricht 0,08818 % des Gesamtangebots. (Bitte beachten Sie: Das ist ein sehr geringer Umlauf, was auf eine geringe Marktliquidität hindeuten kann.)
  • Ausgabemechanismus: Die Belohnung der Community und Miner, die das Netzwerk unterstützen, erfolgt hauptsächlich über öffentliches Mining.
  • Inflation/Burn: Es gibt keine expliziten Angaben zu Inflations- oder Burn-Mechanismen, aber durch Blockbelohnungen werden weiterhin Token ausgegeben.

(Bitte beachten Sie: Umlaufmenge und Marktdaten können sich laufend ändern, die obigen Angaben basieren auf den aktuell verfügbaren Informationen.)

Team, Governance und Finanzierung

Kernmitglieder

  • Jollen Chen: Gründer und CEO von Flowchain, außerdem Initiator und Hauptentwickler des Open-Source-Projekts Flowchain.io. Er verfügt über langjährige Erfahrung in Embedded Software und Full-Stack-Netzwerkentwicklung, sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Distributed Ledger Technology (DLT) und IoT-Datensicherheit.
  • Angelina Huang: Verantwortlich für PR und Marketing.

Teammerkmale

Das Flowchain-Team stammt ursprünglich aus Taiwan und wird von Open-Source-Beiträgern aus Singapur, Europa, China und anderen Regionen unterstützt. Das Team betont seine Open-Source-Entwicklungsphilosophie und möchte eine Entwickler-Community aufbauen, die gemeinsam gegen Betrug vorgeht.

Governance-Mechanismus

Das Flowchain-Projekt ist Open Source und die Plattform Flowchain.org befindet sich im Übergang zu einer Community-gesteuerten Verwaltung. Das bedeutet, dass die zukünftige Entwicklung und Entscheidungsfindung des Projekts stärker von der Beteiligung und dem Konsens der Community abhängen könnte.

Finanzierung

In der historischen Roadmap wird für 2018 ein „ICO: Private Placement und Pre-Allocation“ und für 2019 ein „ICO: Crowdfunding“ erwähnt. Es gibt jedoch auch Quellen, die 2019 angeben, dass Flowchain „bislang kein ICO durchgeführt“ habe. Das könnte auf eine Anpassung der Finanzierungsstrategie in verschiedenen Phasen oder auf unterschiedliche Informationslagen hindeuten. Aktuell gibt es keine detaillierten öffentlichen Informationen über die Projektkasse oder Finanzreserven.

Roadmap

Die Entwicklung von Flowchain reicht mehrere Jahre zurück. Hier einige wichtige Meilensteine:

Wichtige historische Meilensteine

  • 2015: Projektidee entsteht.
  • 2016: Vorstellung des Web of Things (WoT)-Frameworks.
  • 2017: Vorstellung von Devify (ein dezentrales Software-Framework für P2P- und interoperable IoT-Geräte). Erstes Flowchain-Whitepaper veröffentlicht.
  • 2018: Vorstellung des Konzepts „Tokenisierte Hardware und IoT-Blockchain-basierte KI“ sowie Erwähnung der privaten Platzierungs- und Pre-Allocation-Phase des ICO.
  • 2019: Aufbau einer IoT-Blockchain auf dem WoT-Framework, Erwähnung der Crowdfunding-Phase des ICO und Eintritt in den globalen Markt. Überarbeitete Version des Flowchain-Whitepapers veröffentlicht.

Zukünftige Planung

In den öffentlich verfügbaren Informationen gibt es derzeit nur wenige Details zu konkreten Zukunftsplänen und Zeitachsen des Flowchain-Projekts. Die Gesamtvision ist, Unternehmen eine „Data 2025 Ready“-Lösung zu bieten, aber es gibt keinen detaillierten Zeitplan für die weitere technische Entwicklung oder Marktexpansion.

Wichtige Risikohinweise

Jedes Blockchain-Projekt ist mit Risiken verbunden, Flowchain bildet da keine Ausnahme. Beachten Sie beim Kennenlernen dieses Projekts insbesondere Folgendes:

Technische und Sicherheitsrisiken

  • Risiko neuer Technologien: Flowchain führt Innovationen wie „Virtual Blocks“ und „PPKI“ ein, deren tatsächliche Leistungsfähigkeit, Stabilität und Sicherheit sich erst im Praxiseinsatz zeigen muss.
  • IoT-Sicherheitsherausforderungen: Schwachstellen in IoT-Geräten selbst können ausgenutzt werden – auch wenn die Blockchain-Ebene sicher ist, können Risiken auf Geräteebene das Gesamtsystem beeinträchtigen.
  • Komplexität hybrider Blockchains: Die Kombination von öffentlicher und privater Blockchain bringt zusätzliche Design- und Wartungskomplexität mit sich, was technische Herausforderungen bedeuten kann.

Wirtschaftliche Risiken

  • Risiko geringer Liquidität: Der aktuelle Umlauf von FLC-Token ist sehr gering (ca. 0,08818 %), das Handelsvolumen und die Marktkapitalisierung sind ebenfalls niedrig. Das bedeutet, dass die Liquidität des Tokens möglicherweise nicht ausreicht, die Preisvolatilität hoch ist und Kauf/Verkauf schwierig sein kann.
  • Transparenz der Informationen: Es gibt nur begrenzte öffentliche Informationen zur detaillierten Tokenverteilung, zu Unlock-Plänen und zur Verwendung der Projektmittel, was die Unsicherheit für Investoren erhöht.
  • Projektaktivität: Die Whitepaper wurden bereits 2017 und 2019 veröffentlicht, es sollte überprüft werden, ob die technische Entwicklung und die Community-Aktivität weiterhin bestehen.

Compliance- und Betriebsrisiken

  • Regulatorische Unsicherheit: Die Regulierung von Blockchain und Kryptowährungen entwickelt sich weltweit weiter, und auch die Kombination von IoT und Blockchain könnte neuen Compliance-Anforderungen unterliegen.
  • Nachhaltigkeit von Open-Source-Projekten: Als Open-Source-Projekt hängt der langfristige Betrieb und die Wartung möglicherweise von Community-Beiträgen und einem klaren Finanzierungsmodell ab.

Bitte beachten Sie, dass diese Risikohinweise nicht abschließend sind und nur als Orientierung dienen. Führen Sie bei der Bewertung eines Projekts stets eine umfassende Risikoanalyse durch.

Checkliste zur Verifizierung

  • Blockchain-Explorer-Vertragsadresse: Die Ethereum-Vertragsadresse des FLC-Tokens lautet
    0x32C4ADB9cF57f972bc375129de91C897b4F364F1
    . Sie können die Transaktionshistorie, Tokenhalter usw. über einen Ethereum-Blockchain-Explorer (z. B. Etherscan) einsehen.
  • GitHub-Aktivität: Flowchain verfügt auf GitHub über entsprechende Repositories, z. B. „flowchain-app“ und „flowchain-core“ unter der „FlowChain“-Seite, die sich auf IoT-Server und Plugins beziehen. Sie können die GitHub-Seite besuchen, um die Häufigkeit von Commits, die Bearbeitung von Issues usw. zu prüfen und so die Entwicklungsaktivität des Projekts zu bewerten.
  • Offizielle Website und Community: Suchen Sie nach der offiziellen Flowchain-Website, Social-Media-Kanälen (wie Twitter, Medium, Telegram usw.) und Foren, um sich über aktuelle Entwicklungen, Community-Diskussionen und den Fortschritt des Projekts zu informieren.

Projektzusammenfassung

Flowchain (FLC) ist ein Blockchain-Projekt mit Fokus auf das Internet der Dinge, das mit seiner einzigartigen hybriden Blockchain-Architektur, der Virtual-Block-Technologie und dem PPKI-Authentifizierungsmechanismus die Herausforderungen von Echtzeit-Datentransaktionen und Sicherheit bei IoT-Geräten adressiert. Ziel ist es, Unternehmen eine effiziente, sichere und vertrauenswürdige IoT-Datenplattform zu bieten, um den Herausforderungen einer Zukunft mit massenhaft vernetzten Geräten zu begegnen. Der FLC-Token spielt im Ökosystem eine wichtige Rolle als Zahlungsmittel, für Transaktionsgebühren und als Anreiz für Miner.

Das Projekt bringt einige technische Innovationen ein, etwa Virtual Blocks, die unabhängiges Mining von Geräten ermöglichen, und die für das IoT optimierte PPKI-Authentifizierung. Es ist jedoch zu beachten, dass die Whitepaper bereits 2017 und 2019 veröffentlicht wurden und der Umlauf von FLC-Token derzeit sehr gering ist, was auf eine niedrige Marktliquidität hindeutet. Das könnte bedeuten, dass sich das Projekt noch in einer frühen Phase befindet oder seine Entwicklung und Marktrelevanz begrenzt ist. Bei der Bewertung des Projekts empfiehlt es sich, die neuesten technischen Fortschritte, die Community-Aktivität, die Teamzusammensetzung und die Marktperformance eingehend zu prüfen. Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen lediglich der Projektvorstellung dienen und keine Anlageberatung darstellen. Der Kryptowährungsmarkt ist mit hohen Risiken verbunden – recherchieren Sie selbst und treffen Sie Ihre Entscheidungen mit Bedacht.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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