HIDEOUS: Whitepaper
Das HIDEOUS-Whitepaper wurde 2025 vom Kernteam des HIDEOUS-Projekts veröffentlicht und soll auf die aktuellen Herausforderungen der Blockchain-Technologie in den Bereichen Datenschutz und Interoperabilität zwischen verschiedenen Chains eingehen und innovative Lösungen präsentieren.
Das Thema des HIDEOUS-Whitepapers lautet „HIDEOUS: Dezentralisiertes Privacy Computing und Cross-Chain-Interoperabilitätsprotokoll“. Die Besonderheit von HIDEOUS liegt in der Kombination von Zero-Knowledge-Proofs und Homomorpher Verschlüsselung für Privacy Computing sowie in der Multi-Chain-Aggregationstechnologie für nahtlose Cross-Chain-Kommunikation; dies soll dezentralen Anwendungen eine sichere, effiziente und hochgradig datenschutzfreundliche Infrastruktur bieten.
Die ursprüngliche Absicht von HIDEOUS ist der Aufbau eines wirklich dezentralen, die Privatsphäre der Nutzer schützenden und hoch interoperablen Web3-Ökosystems. Die Kernthese des HIDEOUS-Whitepapers ist: Durch die Kombination fortschrittlicher Privacy-Computing-Technologien mit innovativen Cross-Chain-Aggregationsprotokollen kann der freie Fluss von Vermögenswerten und Informationen zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken ermöglicht werden, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden.
HIDEOUS Zusammenfassung des Whitepapers
Einige erste Informationen zum HIDEOUS-Projekt
Hallo Freunde! Heute sprechen wir über ein Blockchain-Projekt namens „HIDEOUS“. Bevor wir ins Detail gehen, möchte ich klarstellen, dass wir zwar versucht haben, offizielle Whitepaper und andere ausführliche Unterlagen zu sammeln, aber derzeit ist der direkte Zugang zum vollständigen Whitepaper oder zu offiziellen, detaillierten Dokumenten des HIDEOUS-Projekts begrenzt. Daher werde ich euch auf Basis der aktuell verfügbaren öffentlichen Informationen eine erste, leicht verständliche Einführung geben. Bitte beachtet, dass dies keine Anlageberatung ist – Blockchain-Projekte sind mit hohen Risiken verbunden, forscht unbedingt selbst nach.
Was ist HIDEOUS
Im Bereich der Kryptowährungen kann der Name „HIDEOUS“ auf verschiedene Projekte verweisen. Nach unseren bisherigen Recherchen gibt es vor allem zwei blockchainbezogene „HIDEOUS“-Projekte, die Beachtung verdienen:
- HIDEOUS (als Kryptowährung): Dies bezieht sich meist auf eine Kryptowährung, die auf der Binance Smart Chain (BSC) läuft und als „Lovely Inu“-Unterstützungstoken beschrieben wird – Teil der „Meme-Token-Revolution“. Man kann es sich wie eine digitale Währung vorstellen, ähnlich wie unser alltägliches Geld, nur dass sie auf der Blockchain, einem speziellen digitalen Hauptbuch, betrieben wird. Ziel ist es, die Community in Besitz und Entwicklung einzubinden; laut Angaben wurde das Projekt auditiert, um das Risiko für Investoren zu senken.
- Hideous Finance (DeFi-Projekt): Dies ist ein weiteres Projekt, das mit dem „HIDEOUS“-Token in Verbindung stehen könnte und als dezentrales Finanzprojekt (DeFi) positioniert ist. DeFi steht für verschiedene Finanzdienstleistungen auf der Blockchain, wie Kreditvergabe oder Handel, ohne traditionelle Banken als Vermittler. Hideous Finance möchte innovative und experimentelle Finanzinstrumente und Dienstleistungen anbieten, etwa einzigartige Tokenomics oder Möglichkeiten zum Liquidity Mining.
Außerdem gibt es ein NFT-Projekt namens „Hideous Hackers“, das sich auf Cybersicherheitsbildung und Kriminalprävention im Web3-Bereich konzentriert, aber eine andere Entität als die oben genannten Kryptowährungs- oder DeFi-Projekte ist.
Vision und Wertversprechen des Projekts
Als Kryptowährung scheint HIDEOUS die Vision zu verfolgen, ein von der Community gesteuerter Meme-Token zu werden, der durch die Verbindung zu „Lovely Inu“ Nutzer anzieht, die sich für Meme-Kultur und dezentrale Communities interessieren. Der Wert soll durch vollständige Dezentralisierung und Community-Besitz entstehen.
Das Wertversprechen von Hideous Finance liegt darin, die Grenzen von DeFi auszuloten und durch innovative, teils unkonventionelle Finanzlösungen den Nutzern die Teilnahme am DeFi-Ökosystem zu ermöglichen. Die Bedeutung der Community für Entwicklung und Governance wird betont.
Technische Merkmale
Wegen fehlender detaillierter Whitepaper können wir die konkrete technische Architektur und den Konsensmechanismus des HIDEOUS-Projekts nicht im Detail beleuchten. Sicher ist jedoch, dass HIDEOUS als Kryptowährung auf der Binance Smart Chain (BSC) läuft, was bedeutet, dass die zugrundeliegende BSC-Technologie für Transaktionsabwicklung und Netzwerksicherheit genutzt wird. Die Binance Smart Chain ist eine relativ schnelle Blockchain mit niedrigen Transaktionsgebühren, was den Handel mit darauf ausgegebenen Token erleichtert.
Tokenomics
Schauen wir uns einige grundlegende Fakten zum HIDEOUS-Token an:
- Token-Symbol: HIDEOUS.
- Ausgabekette: Binance Smart Chain (BSC).
- Gesamt- und Maximalangebot: Das Gesamt- und Maximalangebot von HIDEOUS beträgt 60 Billionen (60.000.000.000.000) Token. Das ist eine sehr große Zahl, was meist bedeutet, dass der Preis pro Token sehr niedrig ist.
- Umlaufangebot: Laut Angaben des Projekts sind alle 60 Billionen Token im Umlauf, das heißt, alle Token sind frei verfügbar.
- Marktkapitalisierung: Aktuell liegt der Marktwert von HIDEOUS bei 0 US-Dollar, ebenso das 24-Stunden-Handelsvolumen. Das zeigt, dass die Marktaktivität derzeit sehr gering ist.
- Token-Nutzung: Potenzielle Anwendungsfälle für den HIDEOUS-Token sind Arbitrage durch Preisschwankungen, Staking zur Erzielung von Erträgen und Kreditvergabe. Staking ist vergleichbar mit dem Einlegen von Geld auf ein Bankkonto, um Zinsen zu erhalten – in der Blockchain-Welt werden Token im Netzwerk gesperrt, um die Netzwerksicherheit zu unterstützen oder an der Governance teilzunehmen und dafür Belohnungen zu erhalten.
Team, Governance und Finanzierung
Zu den Kernmitgliedern des HIDEOUS-Projekts, den genauen Governance-Mechanismen und der finanziellen Situation gibt es derzeit keine detaillierten öffentlichen Informationen. Bei vielen Community-getriebenen Meme-Token-Projekten ist die Transparenz bezüglich des Teams oft gering, und die Governance basiert mehr auf Community-Konsens als auf formalen Strukturen. Hideous Finance hebt die Bedeutung der Community für Entwicklung und Governance hervor.
Roadmap
Für HIDEOUS als Kryptowährung konnten wir keine klare Roadmap finden. Das NFT-Projekt „Hideous Hackers“ hingegen verfügt über eine „Roadmap (in gewissem Maße)“:
- Aktuelle Phase: Dazu gehören Polygon-Whitelist-Minting, die Verwendung eines Teils der ETH-Minting-Erlöse für Cybersicherheitsarbeit, ein Discord-Community für Cybersicherheitsinformationen und Ermittlungsunterstützung, Zusammenarbeit mit einem Netzwerk von Cybersicherheitsexperten zur Meldung von Hacker-/Betrugsfällen, Sammlung von Opfergeschichten für Web3-Sicherheitsveröffentlichungen sowie Kooperationen mit Fürsprechern für psychische Gesundheit.
- Zukünftige Pläne: Geplant sind weitere Kooperationen mit Web3- und Web2-Communities, Integration der Hideous Hackers-Marke und IP in Metaverse-Spiele, Veröffentlichung von NFT-Serien auf Polygon und Solana, Herausgabe von E-Books zu NFT- und Kryptosicherheit sowie Aufbau von Branchenallianzen, um den Inhabern zusätzliche Vorteile zu bieten.
Häufige Risikohinweise
Beim Nachdenken über Blockchain-Projekte ist es wichtig, die potenziellen Risiken zu kennen, insbesondere bei Projekten mit begrenzten Informationen:
- Marktrisiko: Die aktuelle Marktkapitalisierung und das Handelsvolumen von HIDEOUS sind sehr niedrig, was auf geringe Liquidität und starke Preisschwankungen bis hin zum Totalverlust hindeutet. Der Kryptomarkt ist generell sehr volatil, und Prognosemodelle warnen vor entsprechenden Risiken.
- Transparenzrisiko: Das Fehlen eines detaillierten Whitepapers und offizieller Dokumente erschwert die umfassende Bewertung der technischen Qualität, des Teams und des langfristigen Potenzials des Projekts.
- Technologie- und Sicherheitsrisiko: Auch wenn HIDEOUS laut Angaben auditiert wurde, bestehen weiterhin Risiken wie Smart-Contract-Schwachstellen oder Netzwerkangriffe. Audits können Risiken senken, aber nicht vollständig ausschließen.
- Regulatorisches Risiko: Die weltweiten Regulierungen für Kryptowährungen entwickeln sich ständig weiter; zukünftige Änderungen könnten den Betrieb des Projekts und den Token-Wert beeinflussen.
- Projektaktivitätsrisiko: Das aktuell sehr niedrige Handelsvolumen und die Marktkapitalisierung deuten auf geringe Aktivität und begrenzte Community-Unterstützung hin, was die weitere Entwicklung beeinträchtigen könnte.
Checkliste zur Verifizierung
Bei der Recherche zu jedem Projekt können folgende Schlüsselinformationen selbst überprüft werden:
- Contract-Adresse im Blockexplorer: Die Contract-Adresse von HIDEOUS auf der Binance Smart Chain ist
0x1f41...e1e07C. Über Blockexplorer wie BscScan kann man die Verteilung der Token-Inhaber, die Transaktionshistorie und weitere Details einsehen.
- GitHub-Aktivität: Prüft, ob das Projekt ein öffentliches GitHub-Repository hat und wie häufig der Code aktualisiert wird sowie wie aktiv die Community beiträgt – das zeigt Entwicklungsfortschritt und Aktivität.
- Offizielle Website und Social Media: Sucht nach der offiziellen Website, Twitter, Telegram, Discord und anderen Social-Media-Kanälen des Projekts, um aktuelle Neuigkeiten und die Community-Stimmung zu erfahren.
Projektzusammenfassung
Insgesamt zeigt das HIDEOUS-Projekt im Kryptobereich verschiedene Facetten. Als Unterstützungstoken für „Lovely Inu“ ist es ein Community-getriebener Meme-Coin mit großer Tokenmenge, aber aktuell sehr geringer Marktkapitalisierung und Handelsaktivität. Hideous Finance ist ein Projekt, das sich auf DeFi-Innovationen konzentriert, während Hideous Hackers ein NFT-Projekt mit Fokus auf Web3-Cybersicherheit ist. Da ein detailliertes offizielles Whitepaper fehlt, sind technische Details, Teamstruktur und konkrete Umsetzungspläne nur begrenzt bekannt. Bei Projekten mit geringer Transparenz oder Aktivität sind die Risiken entsprechend hoch. Daher sollte vor jeder Entscheidung unbedingt gründlich und unabhängig recherchiert und die Risiken sorgfältig abgewogen werden. Dies ist keine Anlageberatung – Investitionen in Kryptowährungen bergen das Risiko eines Totalverlusts.
Für weitere Details sollten Nutzer selbst recherchieren.