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Square tokenized stock FTX Whitepaper

Square tokenized stock FTX: Tokenisierter Aktienhandel auf Krypto-Plattformen

Das Whitepaper zu Square tokenized stock FTX wurde vom FTX-Team in Zusammenarbeit mit dem deutschen Finanzinstitut CM Equity AG und der Schweizer Digital Assets AG etwa im Oktober 2020 veröffentlicht – vor dem Hintergrund einer wachsenden Nachfrage nach traditionellen Finanzwerten im Kryptomarkt. Ziel war es, den traditionellen Aktienhandel durch Blockchain-Technologie zu revolutionieren.


Das Thema des Whitepapers ist „Globaler, 24/7 Handel mit traditionellen Aktien durch Blockchain“. Die Besonderheit von Square tokenized stock FTX liegt in der Kerninnovation, durch Kooperation mit regulierten Finanzinstituten echte Aktien zu tokenisieren und Nutzern fragmentierten Besitz sowie Rund-um-die-Uhr-Handel zu ermöglichen. Die Bedeutung von Square tokenized stock FTX besteht darin, weltweit – insbesondere für Investoren außerhalb der USA – die Einstiegshürden in den traditionellen Aktienmarkt deutlich zu senken und neue Wege für die Verbindung von traditionellem Finanzwesen und Blockchain-Technologie zu erforschen.


Das ursprüngliche Ziel von Square tokenized stock FTX war es, die Beschränkungen bei Handelszeiten, geografischem Zugang und hohen Kosten des traditionellen Aktienmarkts zu lösen. Das Whitepaper von Square tokenized stock FTX legt dar: Durch die Abbildung von echten, von regulierten Instituten verwahrten Aktien als On-Chain-Token und das Angebot von 24/7-Handel und fragmentiertem Besitz auf der FTX-Plattform kann die Authentizität der Assets gewahrt und gleichzeitig eine Dezentralisierung, hohe Liquidität und globale Zugänglichkeit traditioneller Finanzwerte erreicht werden.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Square tokenized stock FTX zugreifen. Link zum Whitepaper: Square tokenized stock FTX https://help.ftx.com/hc/en-us/articles/360051229472-Equities

Square tokenized stock FTX Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Niklas Voss
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-17 22:37
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Square tokenized stock FTX Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Square tokenized stock FTX Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Square tokenized stock FTX machen können.

Was ist Square tokenized stock FTX

Stellen Sie sich vor, Sie müssen nicht mehr zur traditionellen Börse gehen, sondern können Aktien großer Unternehmen wie Apple oder Tesla genauso einfach auf einer Krypto-Plattform handeln wie Bitcoin – klingt cool, oder? „Square tokenized stock FTX“ (kurz SQ) war ein innovatives Produkt, das von der Krypto-Börse FTX angeboten wurde. Es ermöglichte Nutzern, Aktien traditioneller Unternehmen in Form von digitalen Token zu handeln, darunter auch die Aktien des bekannten Zahlungsunternehmens Square (heute Block, Inc.).

Einfach gesagt: Es ist, als würde eine traditionelle Aktie „digitalisiert“ und in einen Token umgewandelt, der auf der Blockchain gehandelt werden kann. Dieser Token repräsentiert Ihr Eigentum an der echten Aktie. Die FTX-Plattform arbeitete dabei mit dem deutschen Wertpapierinstitut CM-Equity AG zusammen, das die echten Aktien kaufte und verwahrte. FTX gab dann auf seiner Plattform digitale Token-Versionen dieser Aktien aus. So konnten Sie diese Aktien-Token rund um die Uhr handeln und sogar nur einen Bruchteil einer Aktie kaufen (sogenannte „Bruchteilsaktien“), was an traditionellen Börsen oft schwierig ist.

Zielgruppe und Kerneinsatzszenarien: Das Projekt richtete sich vor allem an globale Nutzer, die über Krypto-Plattformen am traditionellen Aktienmarkt teilnehmen oder kleine, fragmentierte Investitionen tätigen wollten. Es bot insbesondere Investoren, die keinen direkten Zugang zu traditionellen Aktienmärkten hatten, einen neuen Weg.

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision von FTX bei der Einführung tokenisierter Aktien war es, die Barrieren der traditionellen Finanzmärkte zu durchbrechen und mehr Menschen einen einfachen Zugang zu globalen Aktieninvestitionen zu ermöglichen. Das zentrale Wertversprechen war:

  • Niedrigere Einstiegshürden: Durch die Tokenisierung konnten Nutzer Bruchteile von Aktien kaufen, z. B. nur 0,1 Aktie. So konnten auch Kleinanleger in teure Aktien investieren.
  • 24/7 Handel: Im Gegensatz zu den festen Handelszeiten der traditionellen Börsen konnten tokenisierte Aktien auf FTX rund um die Uhr gehandelt werden, was mehr Flexibilität bot.
  • Globale Zugänglichkeit: Für internationale Investoren, die wegen geografischer Beschränkungen oder hoher Gebühren nicht direkt am traditionellen Aktienmarkt teilnehmen konnten, bot sich ein vergleichsweise einfacher Zugang.
  • Kombination mit Kryptowährungen: Nutzer konnten direkt mit Kryptowährungen handeln und so eine Brücke zwischen traditionellen Finanzwerten und der Krypto-Welt schlagen.

Im Vergleich zu ähnlichen Projekten war FTX eine der ersten großen Börsen, die tokenisierte Aktien anbot. Durch die Zusammenarbeit mit regulierten Finanzinstituten versuchte FTX, einen Ausgleich zwischen Compliance und Innovation zu schaffen.

Technische Merkmale

„Square tokenized stock FTX“ ist kein eigenständiges Blockchain-Projekt, sondern ein Produkt der FTX-Börse. Die technischen Merkmale beziehen sich daher darauf, wie FTX diese Tokenisierung umsetzte:

  • ERC-20 Token: Diese tokenisierten Aktien wurden in der Regel als ERC-20-Token ausgegeben. ERC-20 ist ein technischer Standard für die Erstellung von Token auf der Ethereum-Blockchain und definiert Regeln für die Kompatibilität und Interaktion dieser Token. Ursprünglich basierten sie auf Ethereum, später wurden die tokenisierten Aktien von FTX auch auf der Solana-Blockchain ausgegeben, um von deren höherer Geschwindigkeit und niedrigeren Kosten zu profitieren.
  • Offchain-Asset-Backing: Der Wert dieser Token ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern durch echte Aktien gedeckt. Die deutsche CM-Equity AG kaufte und hielt diese echten Aktien als „Kollateral“ für die Token. Das ist vergleichbar mit einer Bank, die Banknoten ausgibt, die durch Goldreserven gedeckt sind.
  • KYC/AML-Compliance: Um regulatorische Anforderungen zu erfüllen, mussten Nutzer beim Handel mit tokenisierten Aktien in der Regel das „Know Your Customer“ (KYC) und Anti-Geldwäsche (AML) Verfahren von FTX und CM-Equity AG durchlaufen. KYC (Know Your Customer): Der Prozess, bei dem Finanzinstitute die Identität ihrer Kunden überprüfen, um Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und andere illegale Aktivitäten zu verhindern.

Tokenomics

Für „Square tokenized stock FTX (SQ)“ als spezifischen tokenisierten Aktien-Token gibt es kein eigenständiges Tokenomics-Modell, da es sich nicht um ein natives Krypto-Projekt handelt. Es ist ein Derivat, dessen Wert direkt an den echten Aktienkurs von Square (heute Block, Inc.) am traditionellen Aktienmarkt gekoppelt ist.

  • Token-Symbol/Emissions-Chain: Das Token-Symbol ist SQ, ursprünglich als ERC-20-Token auf Ethereum, später auch auf Solana.
  • Gesamtmenge oder Emissionsmechanismus: Die Anzahl der ausgegebenen Token ist an die tatsächlich von CM-Equity AG gehaltenen Square-Aktien gekoppelt, meist im Verhältnis 1:1 – ein Token entspricht einer echten Aktie.
  • Inflation/Burn: Da der Token echte Aktien repräsentiert, gibt es keinen klassischen Inflations- oder Burn-Mechanismus wie bei Kryptowährungen. Die Ausgabe oder Vernichtung von Token hängt vom Kauf und der Einlösung der zugrundeliegenden Aktien ab.
  • Token-Nutzung: Der Hauptzweck des SQ-Tokens ist die digitale Repräsentation der Square-Aktie, sodass Nutzer auf FTX damit handeln und von Kursbewegungen profitieren konnten. Es gab keine Stimmrechte oder andere Aktionärsrechte, aber FTX kündigte an, Token-Inhabern wirtschaftliche Vorteile wie Dividenden zukommen zu lassen.
  • Verteilung und Vesting: Diese Token wurden über die FTX-Plattform an Nutzer verkauft, es gab keinen klassischen Token-Verteilungs- oder Vesting-Plan.

Wichtig: Die FTX-Plattform hatte mit FTT auch einen eigenen Plattform-Token, der im FTX-Ökosystem eine wichtige Rolle spielte, etwa beim Handel mit tokenisierten Aktien oder Derivaten und für Vorteile für Inhaber. Das ist jedoch ein anderes Konzept als die SQ-Token-Aktie.

Team, Governance und Finanzierung

Da „Square tokenized stock FTX“ ein Service der FTX-Börse war, sind Team, Governance und Finanzierung eng mit FTX verbunden und nicht unabhängig.

  • Kernteam: Die FTX-Plattform wurde 2018 von Sam Bankman-Fried gegründet. Er war einer der Haupttreiber des tokenisierten Aktiengeschäfts bei FTX.
  • Team-Merkmale: Das FTX-Team war für seine Expertise im Bereich Krypto-Derivate bekannt und strebte innovative Finanzprodukte an.
  • Governance-Mechanismus: Die Governance der FTX-Plattform war zentralisiert und wurde nicht von einer dezentralen Community gesteuert. Die Regeln und der Betrieb der tokenisierten Aktien wurden von FTX und Partnern wie CM-Equity AG festgelegt und umgesetzt.
  • Treasury und Finanzierung: FTX verfügte als große Krypto-Börse über eigene Rücklagen und Betriebsmittel. Allerdings meldete FTX im November 2022 Insolvenz an, was auf gravierende Probleme im Finanzmanagement und Betrieb hindeutet.

Bei tokenisierten Aktien werden die zugrundeliegenden echten Aktien von der deutschen CM-Equity AG verwahrt, um den Wert der Token abzusichern. Nutzer, die tokenisierte Aktien handeln, werden faktisch Kunden von CM-Equity AG und müssen deren Compliance-Anforderungen erfüllen.

Roadmap

„Square tokenized stock FTX“ war ein Produkt der FTX-Plattform, daher ist die Entwicklung eng mit der Gesamtstrategie von FTX verbunden. Wichtige Meilensteine im Zusammenhang mit FTX-tokenisierten Aktien:

  • Oktober 2020: FTX startet erstmals den Handel mit tokenisierten Aktien, zunächst mit Token von Tesla, Apple, Amazon und anderen Unternehmen.
  • April 2021: FTX und Binance listen Token der Coinbase-Aktie (COIN) zur Feier des Nasdaq-Börsengangs von Coinbase.
  • Juni 2021: FTX kündigt die Zusammenarbeit mit Digital Assets AG an und startet den Handel mit tokenisierten Aktien von 60 Unternehmen, darunter Facebook, Google, Netflix, und gibt an, diese auf der Solana-Blockchain zu tokenisieren.
  • November 2022: FTX meldet wegen Liquiditätskrise und Missmanagement Insolvenz an, wodurch alle Produkte (inklusive tokenisierter Aktien) eingestellt werden. Das Projekt ist damit faktisch beendet.

Nach der Insolvenz von FTX wird das Geschäft mit tokenisierten Aktien nicht mehr betrieben, es gibt daher keine zukünftigen Pläne oder Meilensteine.

Häufige Risikohinweise

Obwohl tokenisierte Aktien die Vorteile von traditionellem Finanzwesen und Blockchain kombinieren wollen, sind sie mit spezifischen Risiken verbunden – insbesondere, wenn sie auf zentralisierten Plattformen wie FTX laufen:

  • Technische und Sicherheitsrisiken

    • Plattformrisiko: Der Handel und die Verwahrung tokenisierter Aktien hängen von einer zentralisierten Plattform (wie FTX) ab. Bei technischen Problemen, Hackerangriffen oder Missmanagement können Nutzervermögen gefährdet sein. Die FTX-Insolvenz ist das drastischste Beispiel, da Nutzer keinen Zugriff oder keine Einlösung ihrer Vermögenswerte mehr hatten.
    • Smart-Contract-Risiko: Auch wenn die Token auf Blockchain-Smart-Contracts basieren, können diese Schwachstellen haben, die im schlimmsten Fall zu Vermögensverlusten führen.
  • Ökonomische Risiken

    • Risiko des Basiswerts: Der Wert tokenisierter Aktien hängt direkt vom Kurs der echten Aktie ab. Sinkt der Kurs von Square (oder eines anderen tokenisierten Unternehmens), fällt auch der Tokenwert.
    • Liquiditätsrisiko: Obwohl FTX 24/7 Handel bot, kann es bei geringem Handelsvolumen schwierig sein, Token zum Wunschpreis zu kaufen oder zu verkaufen.
    • Einlösungsrisiko: Theoretisch können tokenisierte Aktien gegen echte Aktien eingelöst werden, dieser Prozess hängt aber von der Zusammenarbeit mit Finanzinstituten wie CM-Equity AG ab. Nach der FTX-Insolvenz wurde die Einlösung kompliziert oder unmöglich.
  • Compliance- und operationelle Risiken

    • Regulatorische Unsicherheit: Tokenisierte Aktien sind ein relativ neues Feld, und die regulatorischen Rahmenbedingungen entwickeln sich weltweit noch. Unterschiedliche Länder und Regionen haben verschiedene rechtliche Definitionen und Anforderungen, was zu Compliance-Risiken führen kann.
    • Zentralisierungsrisiko: Trotz Blockchain-Technologie hängen Ausgabe und Verwahrung tokenisierter Aktien von zentralen Akteuren ab. Diese haben die Kontrolle über die Vermögenswerte und können durch regulatorischen Druck oder eigene Probleme beeinträchtigt werden.
    • Keine Anlageberatung: Alle Informationen zu tokenisierten Aktien dienen nur dem Informationsaustausch und stellen keine Anlageberatung dar. Kryptomärkte sind volatil, Investitionen sind riskant – bitte recherchieren Sie selbst und treffen Sie Entscheidungen mit Bedacht.

Checkliste zur Verifizierung

Da „Square tokenized stock FTX“ ein Produkt der FTX-Plattform war und FTX insolvent ist, ist die Anwendbarkeit der folgenden Checkliste eingeschränkt. Für ein eingestelltes Projekt sind diese Punkte eher retrospektiv zu sehen.

  • Blockchain-Explorer/Vertragsadresse: Der SQ-Token als tokenisierte Aktie war ein ERC-20-Token (oder auf Solana) und konnte theoretisch im jeweiligen Blockchain-Explorer überprüft werden. Nach der FTX-Insolvenz sind Handel und Wert dieser Token jedoch praktisch auf null gesunken.
  • GitHub-Aktivität: „Square tokenized stock FTX“ hatte kein eigenes GitHub-Repository. Die FTX-Plattform hatte möglicherweise technische Repositories, die aber nicht direkt mit dem SQ-Token in Verbindung standen.
  • Offizielle Unterlagen: Die FTX-Website und das Whitepaper waren einst wichtige Informationsquellen zu den tokenisierten Aktien. Aktuell ist die FTX-Website nicht mehr erreichbar, das Whitepaper ist nur noch über Archive oder Drittquellen verfügbar.
  • Community-Foren/Ankündigungen: FTX veröffentlichte Informationen zu tokenisierten Aktien über offizielle Ankündigungen und Community-Kanäle. Diese dienen heute vor allem als historische Dokumentation.
  • Audit-Berichte: Bei tokenisierten Aktien sind Audits der verwahrenden Finanzinstitute (wie CM-Equity AG) und der Sicherheit/Compliance der FTX-Plattform wichtig. Die Insolvenz von FTX zeigt jedoch gravierende Mängel bei internen Audits und Risikokontrolle.

Projektzusammenfassung

Wie oben beschrieben, war „Square tokenized stock FTX“ ein innovatives Produkt, das die Krypto-Börse FTX um 2020 einführte. Ziel war es, Nutzern durch Blockchain-Technologie den Handel mit traditionellen Aktien wie Square (heute Block, Inc.) in Form von digitalen Token zu ermöglichen.

Das zentrale Konzept war, die geografischen und finanziellen Hürden traditioneller Finanzmärkte zu überwinden, sodass Nutzer weltweit rund um die Uhr Bruchteile von Aktien handeln und direkt mit Kryptowährungen bezahlen konnten. FTX arbeitete mit dem regulierten deutschen Finanzinstitut CM-Equity AG zusammen, um die Token durch echte Aktien abzusichern und im Rahmen der Compliance zu operieren.

Das Schicksal des Projekts war jedoch eng mit der FTX-Börse verbunden. Mit der Insolvenz von FTX im November 2022 infolge von Missmanagement und Liquiditätsproblemen wurden alle tokenisierten Aktienprodukte eingestellt. Das zeigt eindrücklich: Auch bei Blockchain-basierten Innovationen sind Nutzervermögen gefährdet, wenn die zentrale Plattform dahinter scheitert.

Insgesamt steht „Square tokenized stock FTX“ für einen Versuch, traditionelle Finanzwerte und Blockchain zu verbinden und das Potenzial der Blockchain für mehr Effizienz und Zugänglichkeit im Finanzmarkt zu demonstrieren. Der Fall FTX mahnt jedoch, dass Transparenz, Compliance und Risikomanagement bei der Balance zwischen Dezentralisierung und Zentralisierung entscheidend sind. Für jedes Krypto-Projekt – insbesondere bei der Tokenisierung traditioneller Assets – ist eine gründliche Prüfung der Mechanismen, Partner und Plattformrisiken unerlässlich. Für weitere Details recherchieren Sie bitte selbst und beachten Sie: Investitionen in Krypto-Assets sind mit hohen Risiken verbunden.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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