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ZORT Whitepaper

ZORT: KI-gesteuertes automatisiertes Handelssystem für Kryptowährungen

Das ZORT-Whitepaper wurde vom ZORT-Kernteam im vierten Quartal 2025 verfasst und veröffentlicht – vor dem Hintergrund, dass die Verschmelzung von Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie immer mehr in den Fokus rückt. Ziel ist es, aktuelle Herausforderungen dezentraler KI-Anwendungen in Bezug auf Datenschutz, Modell-Urheberschaft und Rechenleistungskollaboration zu adressieren.


Das Thema des ZORT-Whitepapers lautet „ZORT: Das intelligente Asset-Protokoll zur Befähigung dezentraler KI“. Die Besonderheit von ZORT ist der Vorschlag eines dezentralen Rahmens für „AI-as-a-Service“, der Zero-Knowledge-Proofs (ZKP) und Federated Learning kombiniert, um Datenschutz und Ergebnisnachweisbarkeit beim Training und Inferenz von KI-Modellen zu gewährleisten. ZORT bietet damit KI-Entwicklern eine sichere, transparente und effiziente Kollaborationsplattform, fördert die Verbreitung dezentraler KI-Anwendungen und eröffnet Dateninhabern neue Möglichkeiten zur Wertschöpfung.


ZORTs Ziel ist der Aufbau eines offenen, fairen und effizienten KI-Ökosystems, das die aktuellen Probleme der KI-Branche – Datensilos, Blackbox-Modelle und Rechenmonopole – löst. Das Whitepaper legt dar: Durch ein intelligentes Asset-Protokoll für die Tokenisierung von KI-Modellen, Daten und Rechenleistung sowie durch dezentrale Verifizierungsmechanismen kann KI-Fähigkeit bedarfsgerecht geteilt und Wert transferiert werden – unter Wahrung von Datensouveränität und Schutz geistigen Eigentums.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper ZORT zugreifen. Link zum Whitepaper: ZORT https://zort.com/coin/Zort_Whitepaper.pdf

ZORT Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Jeff Kelvin
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-07 13:00
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des ZORT Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das ZORT Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von ZORT machen können.

Was ist ZORT

Stellen Sie sich vor, Sie möchten am Kryptowährungsmarkt „traden“, aber die Volatilität ist zu hoch, das Fachwissen zu komplex und Sie haben weder Zeit noch Energie, sich intensiv damit zu beschäftigen – was dann? ZORT (Projektkürzel: ZORTAI) ist wie Ihr persönlicher intelligenter Trading-Butler. Es handelt sich um eine vollautomatische quantitative Handelsplattform, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und komplexen Algorithmen Ihr Krypto-Portfolio verwaltet, automatisch kauft und verkauft – mit dem Ziel, für Sie Gewinne zu erzielen.

Sie können sich ZORT als einen sehr klugen „Roboter-Trader“ vorstellen: Sie müssen nur einige Grundparameter einstellen, etwa wie viel Risiko Sie eingehen möchten, und ZORT sucht dann rund um die Uhr nach Handelsmöglichkeiten am Kryptomarkt und führt die Trades für Sie aus.

Die Hauptzielgruppe sind Privatanleger, die am Kryptohandel teilnehmen möchten, aber nicht über das nötige Fachwissen, die Zeit oder Erfahrung verfügen – bis hin zu institutionellen Investoren. Der typische Ablauf: Nutzer registrieren sich auf der Plattform, zahlen eine Abonnementgebühr und verbinden dann ihr Krypto-Börsenkonto per API-Schlüssel (das ist wie ein Schlüssel, der der Plattform Zugriff auf Ihr Börsenkonto gewährt – ZORT hat aber keinen direkten Zugriff auf Ihr Geld, das bleibt auf Ihrem Börsenkonto). Danach beginnt das intelligente System von ZORT automatisch mit dem Handel von Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Litecoin (LTC) oder Ethereum (ETH).

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision von ZORT ist es, Krypto-Investitionen einfach, sicher und für jedermann zugänglich zu machen. Sie sind überzeugt, dass automatisierter Handel im volatilen Kryptomarkt sicherer, profitabler und stabiler ist als traditioneller manueller Handel – quasi ein „intelligenter Schlüssel“ für den Zugang zum professionellen Trading für jedermann.

Das Kernproblem, das ZORT lösen möchte, ist die inhärente Komplexität, hohe Volatilität und der enorme Wissensbedarf beim Kryptohandel. Viele Einsteiger verlieren Geld durch emotionale Entscheidungen oder mangelnde Marktkenntnis – ZORT will diese menschlichen Faktoren durch Algorithmen und KI eliminieren und rationale Handelsentscheidungen ermöglichen.

Im Vergleich zu ähnlichen Projekten betont ZORT sein „unpersonalisiertes Design“: Der Handel wird vollständig von Algorithmen gesteuert, um menschliche Emotionen auszuschließen. Außerdem behauptet das Team, dass das KI-System die Strategie je nach Marktlage (Bullen- oder Bärenmarkt) anpasst: In Bullenmärkten wird auf maximale Gewinne abgezielt, in Bärenmärkten steht das Risikomanagement im Vordergrund.

Technische Merkmale

Das technische Herzstück der ZORT-Plattform ist ein fortschrittliches KI- und „Schwarmintelligenz“-Neuronales Netzwerk. Stellen Sie sich das nicht als einfaches Programm, sondern als eine Gruppe kooperierender intelligenter Gehirne vor, die in Echtzeit riesige Mengen an Marktdaten verarbeiten – darunter Nachrichten, Kapitalflüsse, Echtzeitpreise, Funding Rates und Handelsvolumen – und diese Daten nutzen, um Marktbewegungen vorherzusagen und Handelsentscheidungen zu treffen.

Im Detail umfasst die Technologie folgende Merkmale:

  • Künstliche Intelligenz und Machine Learning:

    Die Algorithmen von ZORT erkennen Muster in Krypto-Preisen und erstellen sowie führen darauf basierende Handelsstrategien aus. Wie ein erfahrener Trader – nur viel schneller und mit einer Datenverarbeitungskapazität, die weit über die menschliche hinausgeht.
  • Echtzeit-Datenanalyse:

    Die Plattform verarbeitet kontinuierlich aktuelle Marktdaten, sodass Handelsentscheidungen stets auf den neuesten Informationen basieren.
  • Sicherheitsorientiertes Design:

    ZORT legt großen Wert auf die Sicherheit der Nutzervermögen und den Datenschutz. Es kommt SHA256-TRIFOLD-Verschlüsselung auf Militärniveau zum Einsatz, um alle Server und gespeicherten Daten zu schützen. Zudem wird betont, dass die Plattform „vollständig dezentralisiert“ ist – das bedeutet, Administratoren oder Mitarbeiter von ZORT haben keinen Zugriff auf Ihr Börsenkonto, Ihr Geld bleibt immer auf Ihrem eigenen Konto, die Plattform agiert nur über den API-Schlüssel. Ein 24/7-KI-Überwachungssystem erkennt und blockiert bösartige Aktivitäten.
  • Adaptive Algorithmen:

    Die Algorithmen passen sich unterschiedlichen Marktbedingungen an: In Aufwärtsphasen (Bullenmarkt) agieren sie als Gewinnmaschine, in Abwärtsphasen (Bärenmarkt) als Risikomanagementsystem – so sollen Nutzer in jeder Marktlage bestehen und wachsen können.

Tokenomics

ZORT hat eine eigene Kryptowährung, den ZORT-Token (Token-Symbol: ZORTAI). Es handelt sich um einen ERC-20-Token auf der Ethereum-Blockchain.

  • Token-Nutzen:

    Der ZORT-Token dient als „Treibstoff“ der Plattform und als Mitgliedervorteil. Wer ZORT-Token hält oder staked (Staking bedeutet, die Token im Netzwerk zu sperren, um das Netzwerk zu unterstützen und Belohnungen zu erhalten), profitiert von mehreren Vorteilen:
    • Reduzierte Handelsgebühren: Wer ZORT-Token hält, kann die Handelsgebühren auf der ZORT-Plattform um bis zu 50 % senken – wie eine VIP-Mitgliedskarte, die Ihre Kosten reduziert und so die Gewinnspanne erhöht.
    • Staking-Belohnungen: Wer ZORT-Token hält und staked, erhält eine jährliche Rendite (APR) von 8 %, die monatlich ausgezahlt wird – ohne Sperrfrist. Das ist wie ein Bankkonto mit Zinsen, nur mit höheren Erträgen.
    • Kaufrabatte und zusätzliche Belohnungen: Das Halten von ZORT-Token bringt weitere Handelsvorteile und Boni.
  • Emissionsmechanismus und Gesamtmenge:

    Die maximale Umlaufmenge des ZORT-Tokens beträgt 1 Milliarde (1B ZORTAI). Der öffentliche Erstverkauf (Public Sale) fand am 14. Juni 2021 statt.
  • Inflation/Burn:

    Laut Angaben fand am 30. September 2021 das erste vierteljährliche Burn-Event statt – dabei werden Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt, was theoretisch die Gesamtmenge reduziert.

Team, Governance und Finanzen

Zu den Kernmitgliedern des ZORT-Teams ist öffentlich vor allem Adam Iza bekannt, der Gründer und Eigentümer von ZORT. Das Team legt den Fokus auf KI und automatisierte Handelstechnologien und gibt an, über jahrelange Erfahrung im Backtesting von Daten und im Management von digitalen Vermögenswerten im Millionenbereich zu verfügen.

In puncto Governance ist die Plattform auf hohe Automatisierung und Unpersönlichkeit ausgelegt. Das bedeutet, dass Handelsentscheidungen primär von den KI-Algorithmen getroffen werden, nicht von Menschen. Das erhöht die Effizienz und vermeidet emotionale Eingriffe, schränkt aber auch die direkte Governance-Möglichkeit der Nutzer ein. Es gibt derzeit keine Informationen über ein dezentrales autonomes Organisationsmodell (DAO) oder Community-Governance bei ZORT.

Zu den Finanzen gibt es keine detaillierten Angaben zu Treasury oder Runway. Bemerkenswert ist jedoch, dass der Gründer Adam Iza kürzlich in einen Bestechungsskandal verwickelt wurde, was große Unsicherheit für das Projekt bedeutet und zu einem starken Kursrückgang führte. Das dürfte sich negativ auf die Finanzlage und die Zukunft des Projekts auswirken.

Roadmap

Hier einige wichtige Meilensteine und Ereignisse aus dem Jahr 2021 sowie Zukunftspläne von ZORT (Achtung: Diese Informationen könnten veraltet sein, bitte prüfen Sie die neuesten offiziellen Quellen):

  • 2021:

    • Juni: ZORT-Token wird offiziell gelistet.
    • Juli: Einführung eines Belohnungssystems, bei dem Nutzer durch Burn oder Staking von ZORT-Token zusätzliche Handelsvorteile und Boni erhalten.
    • August: ZORT-Token wird auf der dezentralen Börse (DEX) Uniswap gelistet.
    • September: Einführung von ZPWR, Nutzer können mit ZORT-Token zusätzliche „Power“-Belohnungen kaufen; erstes vierteljährliches Burn-Event.
  • 2022:

    • Geplant: Veröffentlichung einer neuen Roadmap und weitere vierteljährliche Burn-Events.

Beachten Sie, dass dies ältere Roadmap-Informationen sind und sich der tatsächliche Projektfortschritt und die aktuellen Pläne geändert haben könnten. Prüfen Sie die offiziellen ZORT-Kanäle für die neuesten Roadmap-Updates.

Häufige Risikohinweise

Investitionen in Krypto-Projekte sind immer mit Risiken verbunden – das gilt auch für ZORT. Hier einige wichtige Risiken:

  • Technische und Sicherheitsrisiken:

    • Algorithmische Grenzen: Auch wenn ZORT seine KI-Algorithmen als fortschrittlich bezeichnet, kann kein Algorithmus 100%ige Genauigkeit garantieren – besonders nicht im hochvolatilen Kryptomarkt. Extreme Marktereignisse oder „Schwarze Schwäne“ können zu Fehlfunktionen oder unerwarteten Ergebnissen führen.
    • Smart-Contract-Risiken: Als ERC-20-Token ist ZORT auf Smart Contracts angewiesen. Diese können Schwachstellen enthalten, die bei einem Angriff zu Vermögensverlusten führen.
    • API-Schlüssel-Sicherheit: Auch wenn ZORT keinen direkten Zugriff auf Nutzervermögen hat, birgt die Verbindung des Börsenkontos per API-Schlüssel Risiken. Bei unzureichenden Sicherheitsmaßnahmen der Plattform oder des Nutzers könnten API-Schlüssel missbraucht werden.
  • Ökonomische Risiken:

    • Marktvolatilität: Der Kryptomarkt ist extrem instabil – auch automatisierter Handel kann starke Kursverluste nicht vollständig vermeiden.
    • Token-Wertschwankungen: Der Wert des ZORT-Tokens hängt von Angebot und Nachfrage, Projektentwicklung und der allgemeinen Stimmung am Kryptomarkt ab und kann stark schwanken.
    • Ungewisse Erträge: Die vom Projekt versprochenen Erträge (z. B. 8 % APR) sind nicht garantiert und können sich je nach Marktlage und Plattformbetrieb ändern.
  • Regulatorische und operationelle Risiken:

    • Regulatorische Unsicherheit: Die globale Regulierung von Kryptowährungen ist im Wandel – neue Gesetze könnten den Betrieb von ZORT und den Wert des Tokens beeinflussen.
    • Gründer-Skandal: Laut neuesten Berichten wird ZORT-Gründer Adam Iza der Bestechung beschuldigt. Solche schwerwiegenden rechtlichen und reputativen Risiken können den Betrieb, das Nutzervertrauen und den Tokenwert massiv beeinträchtigen. Investoren und Nutzer sollten die weitere Entwicklung genau beobachten.
    • Zentralisierungsrisiko: Auch wenn die Plattform „dezentralisiert“ sein will, besteht ein Risiko, wenn das Kernteam zu viel Kontrolle hat oder das KI-System intransparent ist.

Checkliste zur Verifizierung

Wenn Sie ZORT genauer prüfen möchten, können Sie folgende Schlüsselinformationen selbst verifizieren:

  • Blockexplorer-Vertragsadresse: Die Vertragsadresse des ZORT-Tokens ist
    0x88f6...963b1f
    . Sie können diese Adresse im Ethereum-Blockexplorer (z. B. Etherscan) nachschlagen und Informationen zu Gesamtangebot, Inhaberstruktur und Transaktionshistorie einsehen.
  • GitHub-Aktivität: Suchen Sie das offizielle GitHub-Repository von ZORT, prüfen Sie die Update-Frequenz, Community-Beiträge und ob aktive Entwicklung stattfindet.
  • Offizielle Website und Social Media: Besuchen Sie die offizielle Website von ZORT sowie die offiziellen Accounts auf Twitter, Telegram usw., um aktuelle Ankündigungen, Projektfortschritte und Community-Diskussionen zu verfolgen.
  • Audit-Berichte: Prüfen Sie, ob unabhängige Dritte die Smart Contracts oder das Sicherheitssystem von ZORT auditiert haben, und lesen Sie die Berichte sorgfältig.

Projektfazit

ZORT will mit seinem fortschrittlichen KI- und Automatisierungssystem eine einfachere und sicherere Investitionsmöglichkeit für den Kryptomarkt schaffen. Durch die Ausschaltung menschlicher Emotionen und den Einsatz komplexer Algorithmen sollen mehr Menschen am Kryptohandel teilnehmen können. Der native Token ZORTAI treibt das Ökosystem durch Handelsgebührenreduktionen und Staking-Belohnungen an.

Wie alle neuen Blockchain-Projekte steht aber auch ZORT vor technischen, marktbezogenen und operationellen Risiken. Besonders die aktuellen Bestechungsvorwürfe gegen den Gründer werfen einen Schatten auf die Zukunft des Projekts – ein erhebliches Risiko, das jeder potenzielle Teilnehmer sorgfältig abwägen muss.

Insgesamt bietet ZORT einen interessanten Ansatz für KI-gestützten automatisierten Kryptohandel, doch die langfristige Tragfähigkeit und Zuverlässigkeit – insbesondere angesichts der aktuellen rechtlichen und reputativen Herausforderungen – müssen weiter beobachtet und geprüft werden. Alle Angaben dienen nur zur Information und stellen keine Anlageberatung dar. Führen Sie vor jeder Investitionsentscheidung unbedingt eine umfassende unabhängige Recherche und Risikobewertung durch.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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