Bitcoin trotzt Inflationsängsten, da US PPI im Januar ansteigt
Der US-Erzeugerpreisindex (PPI) für Januar wies einen Anstieg von 3.5% auf und übertraf damit den Wert von 3.3% im Dezember, was auf anhaltende Inflationssorgen hindeutet.
Dieser Anstieg folgt auf den jüngsten Anstieg des Verbraucherpreisindex (CPI), der den Markt zusätzlich unter Druck setzt. Trotz dieser düsteren Inflationszahlen ist der Bitcoin-Preis unerwartet stark angestiegen und hat die Marke von $96,000 überschritten.
Die neuesten PPI-Daten, die vom Arbeitsministerium veröffentlicht wurden, haben Ängste vor einer möglichen Marktinstabilität geschürt, doch der Wert von Bitcoin ist weiter gestiegen.
Der jährliche PPI stieg im Januar um 3.5% gegenüber 3.3% im Dezember, während die monatliche Inflation mit 0.4% doppelt so hoch ausfiel wie im Vormonat (0.2%). Diese Zahlen übertrafen die Erwartungen der Wall Street.
Der Kern-PPI, der Nahrungsmittel und Energie ausschließt, verzeichnete ebenfalls einen Anstieg auf 3.4%, gegenüber 3.3% im Dezember. Auf Monatsbasis stieg der Kern-PPI um 0.3% und damit stärker als im Vormonat (0.1%).
Analysten hatten für den Kern-PPI einen Anstieg von 3.3% im Jahresvergleich und einen Anstieg von 0.2% im Monatsvergleich erwartet. Trotz der Inflationsdaten bleibt die Reaktion des Bitcoin-Marktes robust und zeigt die Widerstandsfähigkeit angesichts des steigenden Inflationsdrucks.
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