Solana Fake-Transaktionen sind große Mengen von botgesteuerten, meist fehlgeschlagenen Operationen, die On-Chain-Metriken aufblähen; Analysen zeigen extreme Fehlerraten (99,95 % in einer markierten Stichprobe von 11 Millionen), was den tatsächlichen Durchsatz falsch darstellt und die Statistiken zu „Transaktionen pro Sekunde“ sowie zur Netzwerkauslastung verzerrt.
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Botgesteuertes Volumen bläht TPS-Metriken auf
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Hohe Fehlerraten bedeuten, dass gemeldete Transaktionen nicht erfolgreiche Nutzeraktivität widerspiegeln.
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Datenpunkt: Eine Stichprobe von 11 Millionen Transaktionen enthielt 99,95 % fehlgeschlagene Transaktionen; am 1. September 2025 gab es 658.460 Versuche mit nur 155 erfolgreichen.
Solana Fake-Transaktionen: Sofortige Analyse von botaufgeblähten Metriken und wie man den echten Durchsatz verifiziert. Lesen Sie die Schritte zur Validierung von On-Chain-Aktivitäten. (150-160 Zeichen)
Wie ermöglicht Solana es Bots, Transaktionsmetriken aufzublähen?
Solana Fake-Transaktionen entstehen, wenn automatisierte Akteure eine große Anzahl von Transaktionen einreichen, die größtenteils fehlschlagen, aber dennoch in der Blockhistorie aufgezeichnet werden und so veröffentlichte Metriken aufblähen. Unabhängige Beobachter berichten von Stichproben, bei denen ein einzelner Bot für Millionen von Versuchen mit Erfolgsraten unter 0,1 % verantwortlich war, was den tatsächlichen Durchsatz und die Nutzernachfrage falsch darstellt.
Welche Daten zeigen das Ausmaß des Problems?
On-Chain-Stichproben, die von Branchenbeobachtern gemeldet wurden, zeigen konzentrierte Aktivitäten. In einem markierten Fall führte ein Bot innerhalb von 30 Tagen etwa 11 Millionen Transaktionen mit einer gemeldeten Fehlerrate von 99,95 % durch. Am 1. September 2025 wurden insgesamt 658.460 Transaktionen versucht, von denen nur 155 erfolgreich waren (0,024 % Erfolg). Diese Zahlen zeigen, dass der Großteil der aufgezeichneten Transaktionen für Nutzer oder dApps nicht relevant war.
30-Tage-Bot-Stichprobe | 11.000.000 | ~5.500 | ~0,05 % (99,95 % fehlgeschlagen) |
1. September 2025 | 658.460 | 155 | 0,024 % (99,97 % fehlgeschlagen) |
Warum bezeichnen Beobachter dies als „Fake it till you make it“-Strategie?
Kritiker argumentieren, dass aufgeblähte Transaktionszahlen als Beweis für Skalierbarkeit und Adoption präsentiert werden können, trotz hoher Fehlerraten. Ein Cardano Stake-Pool Operator (SPO) hat diese Anomalien öffentlich hervorgehoben und darauf hingewiesen, dass die Metriken keine echte Nutzeraktivität widerspiegeln. Befürworter verweisen auf niedrige Gebühren und das Netzwerkverhalten als teilweise Erklärung statt absichtlicher Manipulation.
Häufig gestellte Fragen
Wie beeinflussen fehlgeschlagene Transaktionen die gemeldete TPS von Solana?
Fehlgeschlagene Transaktionen werden in die Rohdurchsatz-Zählung einbezogen, sofern sie nicht explizit herausgefiltert werden. Die Einbeziehung fehlgeschlagener Versuche erhöht die gemeldete TPS, repräsentiert jedoch keine erfolgreichen, nutzbaren Transaktionen. Analysten empfehlen, sich auf bestätigte, erfolgreiche Transaktionen für eine aussagekräftige TPS-Messung zu konzentrieren.
Können niedrige Gebühren die aufgeblähten Transaktionsversuche erklären?
Ja. Extrem niedrige Gebühren senken die Kosten für das Einreichen großer Mengen von Transaktionen, was automatisierte Akteure dazu ermutigen kann, viele Versuche zu generieren. Die Gebührenstruktur allein beweist jedoch keine Absicht; eine Musteranalyse ist notwendig.
Welche Schritte können Entwickler und Analysten unternehmen, um On-Chain-Aktivitäten zu verifizieren?
Filtern Sie Transaktionen nach Erfolgsstatus, prüfen Sie die Vielfalt der Absender, analysieren Sie Zeitstempel und Gebühren und verwenden Sie rollierende Durchschnitte bestätigter Transaktionen über Wochen hinweg. Diese Schritte bieten einen klareren Blick auf die tatsächliche Netzwerknachfrage.
Wichtige Erkenntnisse
- Aufgeblähte Metriken: Botgesteuerte fehlgeschlagene Transaktionen können die On-Chain-Aktivität erheblich überschätzen.
- Erfolg verifizieren: Filtern Sie immer nach dem Erfolgsstatus der Transaktionen, um den echten Durchsatz und TPS zu messen.
- Praktische Schritte: Verwenden Sie Absender-Sampling, Gebührenanalyse und rollierende Durchschnitte, um irreführende Spitzen zu erkennen und zu mindern.
Fazit
Berichte über Solana Fake-Transaktionen zeigen, dass rohe Transaktionssummen irreführend sein können, wenn fehlgeschlagene Versuche das aufgezeichnete Volumen dominieren. Branchenakteure, darunter unabhängige Beobachter und namentlich genannte Personen, haben zur Überprüfung von Erfolgsraten und Absendermustern aufgerufen. Analysten und Entwickler sollten Best Practices beim Filtern anwenden, um die tatsächliche Netzwerkadoption und -leistung zu messen. Für fortlaufende Berichterstattung und Verifizierungstools verweisen Sie auf COINOTAG-Berichte und offizielle Stellungnahmen der Solana Foundation als Klartextquellen.