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- 00:04Eine große Whale-Adresse hat alle ETH-Long-Positionen liquidiert und dabei einen Verlust von über 36 Millionen US-Dollar erlitten.Jinse Finance berichtet unter Berufung auf Lookonchain, dass die Whale-Adresse 0xa523 alle ihre ETH-Long-Positionen geschlossen hat und dabei einen Verlust von über 36 Millionen US-Dollar erlitt. Anschließend wechselte der Whale zu Short-Positionen auf BTC und nutzte dabei einen 25-fachen Hebel. Aktuell hält die Adresse 1.107 Bitcoin im Wert von 122,4 Millionen US-Dollar.
- 2025/09/05 23:32Überblick über die wichtigsten Ereignisse der Nacht vom 6. September21:00 (UTC+8) - 7:00 Schlüsselwörter: 1. Strategy wurde nicht in den S&P 500 Index aufgenommen; 2. Der Spot-Goldpreis stieg auf 3.600 US-Dollar und erreichte ein neues Allzeithoch; 3. Händler erwarten, dass die Federal Reserve diesen Monat den Leitzins um 50 Basispunkte senken könnte; 4. Sprachrohr der Federal Reserve: Die Non-Farm Payrolls im August könnten eine Zinssenkung im September festlegen; 5. Die US-Republikaner planen, die Regeln zu ändern, um die Bestätigung der Fed-Gouverneure zu beschleunigen; 6. Die US-SEC und die CFTC werden am 29. September eine Koordinierungsrunde zur Regulierung abhalten; 7. Die Auswahl für den Vorsitz der Federal Reserve wurde auf drei Personen eingegrenzt, Trump bekräftigt seine Unterstützung für Hassett; 8. Der Entwurf des US-Senatsausschusses für Banken schließt Staking, Airdrops und DePIN vom Wertpapiergesetz aus.
- 2025/09/05 22:57Die neuseeländische FMA startet eine Konsultation zur Tokenisierung und untersucht regulatorische HürdenJinse Finance berichtet, dass die neuseeländische Financial Markets Authority (FMA) eine Konsultation zur Tokenisierung bis Ende Oktober gestartet hat, mit dem Ziel zu klären, ob die derzeitige Regulierung die Entwicklung der Tokenisierung behindert – in diesem Jahr hat die Behörde zahlreiche Anfragen zur Tokenisierung erhalten, aber es wurden nur wenige Projekte umgesetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Tokenisierung derzeit eher auf bereits regulierte Institutionen konzentriert, während Start-ups aufgrund hoher Lizenzkosten und hoher Eintrittsbarrieren dazu neigen, außerhalb des regulierten Rahmens zu operieren, was den Verbraucherschutz schwächt. Weltweit wenden sich daher einige Start-ups Märkten mit geringerer Regulierung im Ausland zu.