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- 09:45Willy Woo: Im Zeitalter großer Quantencomputer sind Bitcoin Taproot-Adressen (das neueste Format) nicht sicher.Jinse Finance berichtet, dass Willy Woo auf Twitter erklärt hat, dass du im bevorstehenden, beängstigenden Zeitalter der leistungsstarken Quantencomputer deinen Public Key schützen musst. Im Grunde genommen können große Quantencomputer aus deinem Public Key deinen Private Key ableiten. Die heutigen Taproot-Adressen (das neueste Format) sind nicht sicher; diese Adressen beginnen mit „bc1p“ und betten den Public Key in die Adresse ein, was problematisch ist. Frühere Formate haben den Public Key hinter einem Hash versteckt, sodass große Quantencomputer diesen nicht so leicht knacken können.
- 09:38Daten: F fällt in 24 Stunden um über 13 %, FET steigt um über 9 %.Laut ChainCatcher und den aktuellen Kassadaten einer Börse gab es erhebliche Marktschwankungen. F verzeichnete in den letzten 24 Stunden einen Rückgang von 13,72 %, während FET in den letzten 24 Stunden um 9,3 % stieg und sich von einem Tiefstand erholte. Außerdem zeigten Token wie CAKE, LSK und MTL einen „Anstieg mit anschließendem Rückgang“, mit Verlusten von jeweils 5,56 %, 9,73 % und 8,32 %. Gleichzeitig erholten sich auch FLM, FLUX und TREE von einem Tiefstand, mit Anstiegen von 6,28 %, 8,91 % und 7,17 %.
- 09:28CryptoQuant: Die Markt-Entschuldung nähert sich dem Wendepunkt, Analysten sehen dies als KaufsignalChainCatcher berichtet unter Berufung auf Marktquellen, dass laut dem Analysten GugaOnChain die offenen Positionen (Open Interest, OI) am Kryptowährungsmarkt um 11,32 % gesunken sind und sich damit der kritischen Schwelle von 12 % nähern. Dies wird als starkes Kaufsignal angesehen. Diese Enthebelung bedeutet, dass der Markt übermäßige spekulative Hebelwirkung abbaut. Historisch gesehen werden solche Ereignisse als notwendiger Prozess für eine gesunde „Neustart“ des Marktes betrachtet. Bitcoin hat bereits Rückgänge des OI zwischen 8 % und 19 % erlebt, wobei in Extremfällen das gesamte Open Interest um mehr als 10 Milliarden US-Dollar zurückging. Obwohl die aktuelle Marktstimmung möglicherweise weiterhin von „extremer Angst“ geprägt ist, sind große Finanzinstitute wie JPMorgan der Ansicht, dass Bitcoin nach einer groß angelegten Bereinigung der Hebelwirkung ein „erhebliches Aufwärtspotenzial“ besitzt. Analysten sind der Meinung, dass der Markt derzeit eine stabilere Grundlage schafft und damit günstige Gelegenheiten für langfristige Investoren bietet.