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Gewinnen Sie Einblicke in die vielversprechende Zukunft der Kryptowährungen für 2026
Gewinnen Sie Einblicke in die vielversprechende Zukunft der Kryptowährungen für 2026

Kurz gefasst: Der nächste große Krypto-Bullenmarkt wird Anfang 2026 beginnen. Institutionelle Investoren und Regulierung stärken das langfristige Marktvertrauen. Kurzfristige Veränderungen zeigen, dass Investoren angesichts der Volatilität Stablecoins bevorzugen.

Cointurk·2025/12/14 02:59
Marktkommentar | 11.22.
Marktkommentar | 11.22.

Wöchentliche Trends auf dem Kryptowährungsmarkt.

DeSpread Research·2025/12/14 01:33
Flash
  • 03:44
    Im Ethereum Prysm-Client kam es zu einem Vorfall im Mainnet, bei dem Ressourcen erschöpft wurden, was zu einem massiven Fehlen von Blöcken und Attestierungen führte.
    Laut ChainCatcher hat das Prysm-Team einen Bericht zur Analyse des Vorfalls im Mainnet veröffentlicht. Demnach kam es am 4. Dezember während der Fusaka-Periode im Ethereum-Mainnet bei nahezu allen Prysm-Beacon-Knoten zu einem Ressourcenengpass, als sie bestimmte Attestations verarbeiteten. Dies führte dazu, dass sie nicht rechtzeitig auf Anfragen von Validatoren reagieren konnten, was zu einem massiven Fehlen von Blöcken und Attestations führte. Der Vorfall betraf die Epochen 411439 bis 411480, insgesamt 42 Epochen. In 1344 Slots fehlten 248 Blöcke, was einer Fehlerrate von etwa 18,5 % entspricht. Die Netzwerkteilnahme sank zeitweise auf 75 %, und die Validatoren verloren etwa 382 ETH an Attestations-Belohnungen. Die Ursache lag darin, dass Prysm Attestations von möglicherweise nicht mit dem Mainnet synchronisierten Knoten erhielt, die sich auf den Block-Root der vorherigen Epoche bezogen. Um deren Gültigkeit zu überprüfen, spielte Prysm wiederholt den Zustand alter Epochen ab und führte kostenintensive Epoch-Transitions durch, was bei hoher Parallelität zu einem Ressourcenengpass der Knoten führte. Der zugrunde liegende Fehler stammte aus Prysm PR 15965, das bereits einen Monat zuvor im Testnet implementiert worden war, dort jedoch nicht das gleiche Szenario auslöste. Als temporäre Lösung empfahl das Team, in Version v7.0 den Parameter --disable-last-epoch-target zu aktivieren. Die nachfolgenden Versionen v7.1 und v7.1.0 enthalten bereits eine langfristige Lösung, indem sie Attestations anhand des Head State validieren und so das wiederholte Abspielen historischer Zustände vermeiden. Prysm teilte mit, dass sich das Problem ab dem 4. Dezember um 4:45 UTC allmählich abschwächte und die Netzwerkteilnahme bis Epoche 411480 wieder auf über 95 % anstieg. Das Prysm-Team betonte, dass dieses Ereignis die Bedeutung der Client-Diversität unterstreicht: Wenn ein einzelner Client mehr als ein Drittel des Netzwerks ausmacht, kann dies zu vorübergehender Nicht-Finalität führen; bei mehr als zwei Dritteln besteht das Risiko einer ungültigen Finalitätskette. Zudem reflektierte das Team über unklare Kommunikation bezüglich Feature-Switches und die Tatsache, dass die Testumgebung keine groß angelegte Asynchronität simulieren konnte. Künftig sollen Teststrategien und Konfigurationsmanagement verbessert werden.
  • 03:39
    In dieser Woche wurden im Kryptobereich neue Finanzierungen in Höhe von 176 Millionen US-Dollar verzeichnet, womit sich die Gesamtfinanzierung im Kryptobereich in diesem Jahr auf über 25 Milliarden US-Dollar beläuft.
    ChainCatcher berichtet, dass in dieser Woche Risikokapitalgeber zusätzliche 176 Millionen US-Dollar in den Kryptosektor investiert haben. Seit Jahresbeginn haben Krypto-Startups bereits über 25 Milliarden US-Dollar eingesammelt, was die Erwartungen der Analysten deutlich übertrifft. Zu den Hauptinvestoren der aktuellen Finanzierungsrunde zählen Pantera Capital, eine Börse und DCG. Trotz eines Rückgangs der gesamten Marktkapitalisierung von Kryptowährungen um 1 Billion US-Dollar gegenüber dem Höchststand im Oktober erhöhen mehrere Institutionen weiterhin ihre Investitionen. Die Krypto-Unternehmen mit dem höchsten Finanzierungsvolumen in der zweiten Dezemberwoche sind: Die Multichain-Ökonomie-Verbindungsorganisation LI.FI hat 29 Millionen US-Dollar eingesammelt, angeführt von Multicoin und CoinFund. LI.FI plant, in verschiedene Handelsbereiche zu expandieren, darunter Perpetual Futures, Renditechancen, Prognosemärkte und Kreditmärkte, und beabsichtigt, mit dem neuen Kapital weitere Mitarbeiter einzustellen. Das Real-World-Asset-(RWA)-Tokenisierungsnetzwerk Real Finance hat in einer privaten Finanzierungsrunde 29 Millionen US-Dollar erhalten, um die Infrastruktur für RWA aufzubauen. Diese Runde umfasst eine Kapitalzusage von 25 Millionen US-Dollar durch das Digital-Asset-Investmentunternehmen Nimbus Capital, mit Beteiligung von Magnus Capital und Frekaz Group. Der Infrastrukturanbieter TenX Protocols hat 22 Millionen US-Dollar eingesammelt und konzentriert sich auf institutionelles Staking, Validator-Betrieb und Strategien für Krypto-Treasuries (DAT). Das Unternehmen ist in Hochleistungs-Layer-1-Netzwerken wie Solana, Sui und Sei tätig.
  • 03:39
    Meinung: Die Tokenisierung von Aktien bringt in der Anfangsphase nur begrenzte Vorteile für Krypto-Netzwerke, aber eine schrittweise Dezentralisierung und Integration könnte den Nutzen steigern.
    ChainCatcher Nachrichten, laut einem Bericht von Cointelegraph erklärte Greg Cipolaro, Global Head of Research bei NYDIG, dass die Tokenisierung von Real World Assets (RWA) wie Aktien in der Anfangsphase noch begrenzte direkte Vorteile für den Kryptomarkt und Blockchain-Netzwerke bringt. Mit zunehmender Zugänglichkeit, Interoperabilität und Kombinierbarkeit dürfte sich ihr langfristiger Wert jedoch schrittweise entfalten. Cipolaro wies darauf hin, dass die Haupterträge für Blockchain-Netzwerke kurzfristig aus den durch tokenisierte Vermögenswerte generierten Transaktionsgebühren sowie aus dem Netzwerkeffekt durch die Verwahrung dieser Vermögenswerte stammen. Mit der tieferen Integration tokenisierter Vermögenswerte in das Blockchain-Ökosystem und ihrer Nutzung als Sicherheiten, Kreditobjekte oder Handelsgegenstände im DeFi-Bereich wird der Nutzen für die jeweiligen Netzwerke deutlich steigen. Er ist der Ansicht, dass die Tokenisierung zu einem wichtigen Trend wird. Mit einer allmählich klareren Regulierung und einer stetigen Verbesserung der Infrastruktur dürften die Anwendungsszenarien für RWA wie Aktien auf der Blockchain ausgeweitet werden. Derzeit unterscheiden sich die Formen tokenisierter Vermögenswerte jedoch stark, und die meisten sind weiterhin auf Compliance-Strukturen des traditionellen Finanzsystems angewiesen, wie KYC, Whitelist-Wallets oder Transferagenten, was ihre Kombinierbarkeit einschränkt. Cipolaro betonte zudem, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen auf traditionelle Krypto-Assets derzeit noch nicht signifikant sind. Sollte die Regulierung in Zukunft jedoch offener werden und tokenisierte Vermögenswerte einen breiteren, demokratischeren Zugang ermöglichen, werden ihre Reichweite und die Fähigkeit zur Wertschöpfung auf der Blockchain deutlich zunehmen, weshalb Investoren dies weiterhin aufmerksam verfolgen sollten.
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