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15:35
ETHZilla verkauft 24.000 ETH und sammelt 74,5 Millionen US-Dollar ein, stellt die Aktualisierung des mNAV-Dashboards ein
Foresight News berichtet, dass ETHZilla offiziell bekannt gegeben hat, 24.291 ETH verkauft und damit etwa 74,5 Millionen US-Dollar eingenommen zu haben. Das Unternehmen plant, den gesamten oder einen Großteil des Erlöses für die Rückzahlung seiner vorrangig besicherten wandelbaren Schuldverschreibungen zu verwenden. Die Rückzahlung wird am 24. und 30. Dezember abgeschlossen. Gleichzeitig teilte ETHZilla mit, dass das mNAV-Dashboard nicht mehr auf der offiziellen Website angeboten wird und man sich stattdessen auf das Umsatz- und Cashflow-Wachstum im Bereich der RWA-Tokenisierung konzentrieren werde. ETHZilla verpflichtet sich jedoch weiterhin, über SEC-Dokumente und soziale Medien Updates zur Bilanz sowie wesentliche Änderungen am ETH-Bestand bereitzustellen.
14:59
Die Stablecoin-Zahlungsinfrastruktur Coinbax hat eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,2 Millionen US-Dollar abgeschlossen.
Foresight News berichtet, dass Coinbax, eine auf Base und Solana basierende Infrastruktur für Stablecoin-Zahlungen, eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,2 Millionen US-Dollar abgeschlossen hat. Die Runde wurde von BankTech Ventures angeführt, mit Beteiligung von Connecticut Innovations, Paxos, SpringTime Ventures und anderen. Die neuen Mittel werden dazu verwendet, Verwahrungsdienste, Richtliniendurchsetzung und programmierbare Abwicklungsfunktionen für digitale Vermögenswerte zu entwickeln sowie die Integration mit Anbietern von Verwahrungs- und Wallet-Infrastrukturen zu unterstützen.
14:07
Kalshi: Prognosemärkte übertreffen den Wall-Street-Konsens bei Inflationsprognosen
BlockBeats Nachrichten, am 22. Dezember berichtete Coindesk, dass eine Studie der Prognosemarkt-Plattform Kalshi ergab, dass Prognosemärkte bei Inflationsprognosen besser abschneiden als die Konsenserwartungen der Wall Street. In den Daten über einen Zeitraum von 25 Monaten lag ihr durchschnittlicher Fehler um 40% unter dem der Konsensprognosen. Die Studie hebt hervor, dass der Vorteil von Prognosemärkten darin liegt, dass sie vielfältige, auf wirtschaftlichen Anreizen basierende Informationen zahlreicher Händler bündeln und so einen „kollektiven Intelligenz“-Effekt erzeugen, der es ihnen ermöglicht, sensibler auf Veränderungen im Umfeld zu reagieren. Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass marktbasierten Prognosen ein wertvolles ergänzendes Instrument für institutionelle Entscheidungsträger sein können, insbesondere in Zeiten erhöhter Unsicherheit. Kalshi verglich die Inflationsprognosen auf seiner Plattform mit den Konsenserwartungen der Wall Street und stellte fest, dass marktbasierten Händler während des 25-monatigen Beobachtungszeitraums eine höhere Prognosegenauigkeit aufwiesen als traditionelle Ökonomen und Analysten, wobei dieser Vorteil während wirtschaftlicher Schwankungen besonders ausgeprägt war. Konkret zeigte die Studie, dass von Februar 2023 bis Mitte 2025 die Schätzungen der Prognosemärkte zur jährlichen Veränderung des Verbraucherpreisindex (CPI) im Durchschnitt um 40% genauer waren als die Konsensprognosen. Wenn die tatsächlichen Daten deutlich von den Erwartungen abwichen, war der Vorteil der Prognosemärkte noch ausgeprägter, wobei ihre Genauigkeit die Konsenserwartungen um bis zu 67% übertraf.
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