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Bitcoin kletterte zurück auf 94.600 US-Dollar, da das Handelsinteresse stark war und Spot-ETFs am 9. Dezember einen frischen Zufluss von 151 Millionen US-Dollar verzeichneten.
Nach dem Vorbild von MicroStrategy sammelt Strive 500 Millionen Dollar ein, um mehr Bitcoin in seine Unternehmenskasse aufzunehmen, was auf eine neue Welle institutioneller Überzeugung in BTC hindeutet.

Bitcoin bleibt in einer fragilen Spanne gefangen, da die nicht realisierten Verluste steigen, Langzeitinhaber verkaufen und die Nachfrage schwach bleibt. ETFs und Liquidität bleiben verhalten, Futures sind schwach und Optionshändler preisen kurzfristige Volatilität ein. Der Markt hält sich derzeit stabil, doch Überzeugung fehlt weiterhin.
In diesem Wettstreit zwischen „weiterer Straffung“ und „Beibehaltung des Status quo“ werden die internen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Europäischen Zentralbank zunehmend öffentlich. Investoren haben die Möglichkeit einer Zinssenkung durch die Zentralbank im Jahr 2026 weitgehend ausgeschlossen.

Tote Fundamentaldaten, lebendige Spekulation.

Dieser Artikel gibt einen Rückblick auf die Unterscheidung makroökonomischer Wendepunkte und die Gesetzmäßigkeiten des Kapitalflusses im Kryptomarkt. Zudem werden konkrete Allokationsstrategien und praktische Ansätze des TRON-Ökosystems innerhalb der verschiedenen Zyklen eingehend diskutiert.
Ich interessiere mich nicht so sehr für den Preis von Bitcoin selbst, sondern vielmehr für die Positionsaufteilung der Menschen, mit denen ich am vertrautesten bin – also jener, die über großes Vermögen verfügen, gut ausgebildet sind und seit Jahrzehnten erfolgreich ihr Kapital durch Zinseszins vermehrt haben.

Bei dieser Veranstaltung kamen Vertreter von Investmentinstituten aus der ganzen Welt, erfahrene Branchenexperten sowie Meinungsführer (KOL) zusammen. Ziel war es, eine effiziente und private Dialogplattform zu schaffen, um gemeinsam die Entwicklungstrends und Kooperationsmöglichkeiten der digitalen Wirtschaft zu diskutieren.
- 09:39Analyse: Nach der Zinssenkung der Federal Reserve fließt Kapital aus den USA ab, europäische und asiatische Vermögenswerte ziehen Investitionen anChainCatcher Nachrichten, laut financefeeds hat die Federal Reserve wie erwartet die Zinsen um 0,25 % gesenkt (3 Gegenstimmen), Powell bestätigte, dass nach einer weiteren Zinssenkung im Jahr 2026 eine Pause eingelegt wird. Der Markt beginnt, die taubenhaften Aussagen des neuen Vorsitzendenkandidaten Kevin Hassett zu verarbeiten (er erwähnte die Möglichkeit von mehr als drei Zinssenkungen). Gleichzeitig kündigte die Federal Reserve monatliche Rückkäufe von etwa 40 Milliarden US-Dollar an kurzfristigen Staatsanleihen an, um die Realzinsen zu senken und Liquidität bereitzustellen, was Aktien, Metallen und Kryptowährungen moderat zugutekommt. Im Vergleich zum US-Dollar zeigen der Euro, der Yen und andere wichtige Währungen eine restriktivere Haltung. Die Rendite der deutschen 30-jährigen Staatsanleihen erreichte ein Rekordhoch, europäische Vermögenswerte ziehen Kapitalzuflüsse an. Edelmetalle steigen stark: Gold durchbricht 4.300 US-Dollar, Silber erreicht ein Allzeithoch, Platin und Palladium erreichen ebenfalls mittelfristige Höchststände. Bitcoin schwankt in einer engen Spanne zwischen 92.000 und 93.000 US-Dollar und versucht nach massiven ETF-Abflüssen, neue Nachfrage zu finden. Bloomberg-Experten berichten, dass Hedgefonds sich auf eine Erholung vorbereiten. Der DAX-Index bildet seit Juni 2025 eine große Konsolidierungsformation und könnte ausbrechen; der Hang Seng Index konsolidiert sich oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts und könnte nach einem Test der Unterstützung bei 24.500 drehen.
- 09:39Marktanalyse: Die taubenhaften Äußerungen von Powell und der taubenhafte Reaktionsmechanismus der Fed unterstützen den Aufwärtstrend von GoldChainCatcher Nachrichten, laut Golden Ten Data, erklärte der Investinglive-Analyst Giuseppe Dellamotta, dass der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, auf der FOMC-Pressekonferenz jüngst eine noch taubenhaftere Haltung als erwartet eingenommen habe, was den Goldpreis unterstützte. Er spielte das Inflationsrisiko herunter und betonte die Schwäche des Arbeitsmarktes, was darauf hindeutet, dass die Federal Reserve eine höhere Toleranz gegenüber höherer Inflation als gegenüber einem schwachen Arbeitsmarkt hat. Der Fokus dieser Woche liegt auf dem US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) und dem Verbraucherpreisindex (CPI). Der Markt erwartet derzeit, dass die Federal Reserve bis Ende 2026 die Zinsen um 57 Basispunkte senken wird. Sollten die US-Wirtschaftsdaten stark ausfallen, insbesondere im Arbeitsmarkt, könnten wir eine hawkishe Anpassung der Zinserwartungen am Markt sehen, was zu einem Rückgang des Goldpreises führen würde. Andererseits sollten schwache Daten die Preise für Edelmetalle weiter stützen, da der Markt vorzeitig auf Zinssenkungen spekulieren würde. Aus einer makroökonomischeren Perspektive könnten die Realrenditen aufgrund der taubenhaften Reaktionsmechanismen der Federal Reserve weiter sinken, sodass der Goldpreis seinen Aufwärtstrend beibehalten sollte. Kurzfristig könnte jedoch eine weitere hawkishe Anpassung der Zinserwartungen Druck auf den Markt ausüben.
- 09:26Live-Analyse des Gesamtmarkts am Montag mit Echtzeit-TradesKombinieren Sie technische Analyse, Kapitalflüsse und Marktstimmung, um die Schlüsselniveaus und die Long-Short-Dynamik am Montag zu interpretieren! Teilen Sie den exklusiven Analyse-Rahmen und die Risikobewertungslogik des achtbesten Traders weltweit! Live ansehen:https://www.bitget.cloud/zh-CN/live/room/1384381813884608512?source=list